Der diesjährige Erste Mai war geprägt von der Kampagne zum 200. Geburtstag von Karl Marx. So wurde in Ecuador mit einer großen Demonstration ein Banner mit dem Logo der Kampagne gehisst und Flugblätter zur Kampagne verteilt.
In Chile beteiligten sich die Genossen an einer großen Demonstration mit dem Banner der Kampagne. Im Laufe der Demonstration kämpfte diese auch gegen die Bullen, die mit Panzerwagen und Tränengas angriffen.
In Brasilien wurde unter anderem auf einer Demonstration in Belo Horizonte ein Transparent der Kamapgne getragen.
In Mexiko beteiligten sich die Genossen an einer Demonstration in Oaxaca.
In Kolumbien beteiligten sich die Genossen an einer kämpferischen Demonstration, auf der Reden gehalten, Musik gemacht, Parolen an die Wände geschrieben und auch mit der Reaktion gekämpft wurde. Im Laufe der Demonstration wurden mehrere Banken angegriffen und entglast. Auf der Demonstration wurden ebenso Israel- und USA-Fahnen sowie eine Wahlurne verbrannt.
In Frankreich nahmen Genossen mit dem Transparent der Kampagne zu 200 Jahren Karl Marx an einer Demonstration teil und beteiligten sich auch an den kämpferischen Demonstrationen.
In Schweden beteiligten sich die Genossen ebenso an einer Demonstration.
Über die Vielzahl der Aktionen in Österreich berichteten wir bereits.
In Kanada führten die Genossen eine kämpferische Demonstration durch, die auf den Straßen Montreals die Bullen offen angriff.
In den USA führten verschiedene Gruppen der Red Guards Demonstrationen und Kundgebungen durch, auf denen sie unter anderem auch Fahnen der Vereinigten Staaten verbrannten. In Austin, Texas, trugen die Genossen ein Transparent mit der spanischen Parole „Que Tenemos? Nada! Que Queremos? Todo!“ (Was haben wir? Nichts! Was wollen wir? Alles!“)
Bremen:
Berlin:
Jena/Weimar:
Mobi in Hamburg: