Wir teilen hier einige Berichte zum internationalen Aktionstag für die philippinische Revolution:
In Mexiko gab es eine Solidaritätsveranstaltung auf dem Hauptplatz von Oaxaca.
Dort wurde ein Informationstisch aufgestellt, der Aufruf der FFPS und die Erklärung von Sol Rojo anlässlich dieses Tages verlesen. Hunderte Beilagen der Zeitung Periodico Mural wurden verteilt und auf dem Platz wurde ein 3 Meter hohes Dazibao angebracht. Bei dieser Veranstaltung ergriffen Genossinen der Volksfrauenbewegung das Wort und betonten die Rolle der Frauen im nationalen Befreiungskampf des philippinischen Volkes. Auch die Genossen der Bewegung Unabhängiger Handarbeiter hielten eine Rede und das Zentrum für kulturelle und wissenschaftliche Studien der Proletarischen Revolution betonte: „Der Volkskrieg auf den Philippinen besteht nun schon 55 Jahre und sein einzig mögliches Schicksal ist der Sieg." Viele begrüßten die revolutionäre Propaganda, stellten Fragen und zeigten großes Interesse am Volkskrieg. In einem Berciht heißt es dazu: "Das hat damit zu tun, dass die Philippinen und Mexiko in der Vergangenheit Teil des verdammten „Vizekönigreichs Neuspanien“ waren und es kulturelle Bindungen und Befreiungsgefühle gibt, die uns verbinden. Das mexikanische Volk sehnt sich aufrichtig nach dem Sieg des nationalen Befreiungskampfes des philippinischen Brudervolkes."
Die Revolutionären Kommitees Albacete und Madrid, im spanischen Staat, haben verschiedene Aktionen durchgeführt.
In Madrid wurden Graffiti gemalt:
Ebenso in Albacete:
Außerdem gab noch einen Infotisch, wo Bücher und Zeitungen verteilt und informiert wurde:
In London, England, haben Antiimperialisten ihre Solidarität mit dem philippinischen Volk durch folgendes Foto zum Ausdruck gebracht:
In Tampere, Finnland wurde ein Graffito gemalt:
Ebenso in Vataa:
In Galizien, spanischer Staat, wurden Plakate verklebt:
Die Freunde des philippinischen Volkes im Kampf berichten von Aktionen in Baltimore, Portland, Seattle, Los Angeles, New York, San Francisco und Orange County, in den USA, in Vancouver und Toronto, Kanada, sowie in den Niederlanden, Frankreich, Deutschland, Spanien, der Schweiz, Dänemark Griechenland, Österreich, dem Vereinigten Königreich, Australien und Neuseeland:
In Frankreich wurden die Aktionen zum internationalen Aktionstag mit dem Kampf für die Freiheit von Georges Abdallah und dem Kampf in Irland verknüpfft:
