DEM VOLKE DIENEN
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- Europa
Video: Bemerkenswerte Aktionen zum 19. Juni in Freiburg
Anlässlich des 19. Juni haben Genossen in Freiburg bemerkenswerte Aktionen in Solidarität mit dem Volkskrieg in Indien entwickelt. In mehreren Aktionen wurden Banner u.a. mit den Slogans "Es lebe der Volkskrieg in Indien" und "Es Lebe die KPI (Maoistisch)" aufgehangen, eine Grußbotschaft verlesen und eine stilisierte Modipuppe in Flammen gesetzt. All das findet sich dokumentiert in einem großartigen Video der Genossen sowie komplementierenden Bildern die wir im Folgenden dokumentieren:
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- BRD
Der Mordfall Lübcke
Für den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke wurde am Montag der Neonazi Stephan E. festgenommen. Der hochrangige CDU-Politiker Lübcke wurde zum Feindbild von Neonazis, weil er die Flüchtlingspolitik der Merkelregierung öffentlich verteidigte. Sein Attentäter Stephan E. soll Verbindungen zu Combat 18, dem militärischen Arm von Blood and Honour, unterhalten haben. Auch für den NSU war Combat 18 prägend. Es gibt allerdings einen Unterschied zwischen der Tat von Stephan E. und dem NSU, E. Hat einen „führenden Repräsentanten des Staats“ (Seehofer) angegriffen, während es der NSU unmittelbar auf Migranten abgesehen hatte. Stephan E. ist seit seinem fünfzehnten Lebensjahr mit zahlreichen Mordversuchen gegen Migranten aufgefallen und wurde dafür nur in einem lächerlich geringen Maß verfolgt.
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- Kultur
Tag des Heldentums: Ein Gedicht von Genossen Jovaldo
Zum 33. Jahrestag des Tages des Heldentums veröffentlichen wir eine (wörtliche) Übersetzung eines Gedichtes von José Valdivia Dominguez, genannt Jovaldo, der in den Leuchtenden Schützengräben des Kampfes am 19.06.1986 in El Frónton ermordet wurde.
¡VIVA EL XXXIII ANIVERSARIO DEL DÍA DE LA HEROICIDAD!
¡Proletarios de todos los países, uníos!
¡VIVA EL XXXIII ANIVERSARIO DEL DÍA DE LA HEROICIDAD!
Los Partidos Comunistas y Organizaciones Maoístas, quienes suscribimos la presente declaración celebratoria, guiados por nuestra ideología todopoderosa el marxismo-leninismo-maoísmo, principalmente el maoísmo, la ideología del proletariado internacional y desplegando al tope y con firmeza, nuestras banderas rojas con la hoz y el martillo, rebosantes de júbilo revolucionario y con el optimismo al tope, expresamos:
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- Lateinamerika
Streikaktionen in über 350 Städten in Brasilien
Noruega: ¡Defender y aplicar la universalidad de la guerra popular prolongada!
Wir veröffentlichen hier eine spanische Übersetzung des Artikels "Verteidigt und wendet die Universalität des Volkskrieges an", das von norwegischen Genossen verfasst wurde und hier auf englisch veröffentlicht:
Los camaradas de Noruega publicaron ayer un documento de lucha de dos líneas en inglés con respecto a una declaración emitida por Sison el día anterior. Como Sison publicó hoy una "Nota de seguimiento" como una respuesta obvia a la crítica de los compañeros (sin decirlo así), implicando a los compañeros noruegos, y en este sentido, a todos los que trabajan para la guerra popular y la propagan en los países imperialistas en la actual situación - sería según Seson un oportunista "de izquierda", un maoísta falso o incluso un agente provocador ". Por eso queremos reflejar sus comentarios justificados aquí:
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- Asien
Neuste Aktionen der PLGA in Indien
Auch in der letzten Woche gingen die Aktivitäten im Volkskrieg in Indien stetig voran. Die Volksbefreiungsguerillaarmee oder auch People's Liberation Guerrilla Army (PLGA) genannt, welche von der Kommunistischen Partei Indiens (Maoistisch) geführt wird, führte weitere Aktionen durch.
In dem Dorf Nawagmuda, im Bezirk Gariyaband, in dem Staat Chhattisgarh haben laut Polizeiangaben Revolutionäre am 11.06. Lager mit Tendublättern im Wert von 90000000 INR (ca. 1,14 Mio. EUR) in Brand gesetzt. Tendublätter werden als Tabakersatz oder Beedi verwendet.
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- BRD
Bremen: Bericht zur Kundgebung „Freiheit für alle politischen Gefangenen!“
Mit Anlass des nahenden 33. Jahrestages des Tag des Heldentums wurde am 15. Juni in Bremen eine Kundgebung für die Freiheit der politischen Gefangenen weltweit durchgeführt. Sie wurde organisiert und unterstützt von unterschiedlichen internationalistischen Organisationen aus verschiedenen Ländern. Es wurde internationale revolutionäre Musik gespielt, es wurden Zeitungen verkauft, Flugblätter verteilt und mehrere Reden gehalten, die unter anderem auf die Rolle der BRD bei der Repression der revolutionären Bewegung der Türkei, auf die Lage der revolutionären Gefangenen in Indien und auf die Notwendigkeit die antiimperialistische Bewegung in den imperialistischen Ländern zu stärken eingingen. Parolen wie „Freiheit für alle politischen Gefangenen!“, „Hoch die internationale Solidarität!“ und „Das wahre Gesicht ihrer Demokratie, Massenmörder das sind sie!“ wurden gerufen und einige Passanten solidarisierten sich mit der Kundgebung und blieben kurz stehen, um den Reden zu lauschen.