Auf Avrupa Haber wurde ein Bericht veröffentlicht über eine Partizan Veranstaltung in Schweden, welchen wir hier übersetzt und verkürzt wiedergeben.
In Malmö, Schweden haben Partizans an das Massaker von Maraş, Zindanlar und Roboski gedacht.Angefangen wurde die Veranstaltung mit einer Schweigeminute für diejenigen, die im Kampf für Revolution und Demokratie ihr Leben verloren haben.
Danach wurde darüber referiert wie die Massaker an Völkern wie den Kurden oder Aleviten, welche in einer Tradition des Türkischen Staates geführt werden, keine Sache von Parteien und Regierungen sind, sondern in der Natur des türkischen Staats liegt, der die Interessen der Kapitalisten und Großgrundbesitzer schützt.
Betont wurde unter andrem auch dass auf legaler und Juristischer Ebene noch immer kein Boden Gewonnen wurde und die Massaker des Staates weiter gingen und es deshalb erforderlich sei ohne Zugeständnisse für die nationaldemokratischen Rechte und Freiheiten zu kämpfen.
Die Veranstaltung war gut besucht und wurde vom Publikum sehr positiv aufgenommen. Es wurde die Forderung nach mehr Veranstaltungen geäußert.