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In Mobilisierung für die gemeinsam von Partizan und dem Roten Bund organisierte politisch-kulturelle Aktivität aus Anlass des Jahrestags der Ermordung von Ibrahim Kaypakkaya am 17. Mai 2025 in Köln-Mülheim finden aktuell eine Reihe von Aktionen in NRW und darüber hinaus statt.

Am 8. Mai fand in Wien eine von einem breiten Bündnis fortschrittlicher und revolutionärer Kräfte organisierte Kundgebung zur Feier des 80. Jahrestages der Befreiung statt zu welcher der Rote Bund eingeladen war. Der Aufruf für die Aktivität findet sich auf rotefahne.at, wo mit Sicherheit in Kürze ein Bericht dazu folgen wird. Wir bedanken uns für die Möglichkeit auf dieser großartigen Aktivität reden zu dürfen und dokumentieren im Folgenden die dort gehaltene Rede:

Hiermit teilen wir eine inoffizielle Übersetzung einer Stellungnahme des Koordinierungskomitees der Antiimperialistischen Liga (AIL):

Wir teilen hier eine inoffizielle Übersetzung eines Dokuments der SUTEP, welches wir auf Nuevo Peru gefunden haben:

Internationalistische und demokratische Gedenkkundgebung in Köln-Mülheim.

Am 17.Mai um 16:00 Uhr veranstalten wir als revolutionäre Organisationen, PARTIZAN und ROTER BUND, ein politisches Straßenfest auf dem Wiener Platz in Köln-Mülheim.

Bereits vor dem 1. Mai wurden am Morgen des 29. April bei Hausdurchsuchungen 92 Personen, darunter auch Leser von Partizan, festgenommen. Das Organisationskomitee für den 1. Mai 2025 erklärte in einer Pressekonferenz, dass sie nicht von ihrem Willen für Taksim abweichen werden, und rief zu einem Treffen vor der Şişli-Moschee auf.

Wir teilen eine inoffizielle Übersetzung des gemeinsamen Dokuments, mit dem das Consorcio Oaxaca und die Strömung des Volkes – Rote Sonne die Verteidigerin Sandra Estefana Domínguez Martínez am vergangenen Mittwoch, dem 30. April, am Tage ihrer Beisetzung, begleitet haben.

Unter dem Slogan „Nieder mit der Lohnsklaverei!“ mobilisiert der Rote Bund NRW zur Teilnahme an unterschiedlichen Aktivitäten rund um den 1. Mai, wie z.B. zur Kundgebung des Roten Bundes in Dortmund, zur „revolutionären 1. Mai Demo“ in Köln und natürlich gehen wir auch wie in Vorjahren am 1. Mai mit der Familie zum Grab von Adel B., der am 1. Mai seinen Geburtstag gefeiert hätte, wäre es nicht von der Polizei ermordet worden. In Essen, Köln, Dortmund und Bochum wurden zu diesem Zweck Plakate auf gehangen und auch auf der erfolgreichen Nachholveranstaltung zur revolutionären Frauenbewegung in Brasilien wurde zu den Aktionen mobilisiert.