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Vergangenes Wochenende fand in Köln zum widerholten Mal der sogenannte „Marsch für das Leben“, eine von christlich-fundamentalistischen Gruppen organisierte Demonstration, statt, die sich gegen Abtreibungen und das Recht der Frauen auf Selbstbestimmung stellt. Begleitet wurde diese Demonstration wie auch in der Vergangenheit von größeren Gegenprotesten. Wir teilen hier einen Bericht des Roten Bundes NRW, welcher uns zugesendet wurde.

Indische Medien berichteten Ende letzter Woche, dass Hunderte von indigenen Bauern, die traditionelle Waffen trugen, die Polizeistation von Kashipur im Distrikt Rayagada, Odisha, belagerten, um gegen die Festnahme eines Dorfbewohners zu protestieren. Die Bauern betraten das Gelände, verbrannten Reifen und forderten die Freilassung ihres Genossen, während sie Möbel, Fenster und Türen des Gebäudes beschädigten.

Wir veröffentlichen hier eine Übersetzung eines Artikels von Red Herald:

Red Herald berichtet, dass die libanesische Bevölkerung sich von den mörderischen Angriffen erholt, nachdem am Dienstag im ganzen Land gleichzeitig Pager explodierten und am Mittwoch auf ähnliche Weise Walkie-Talkies detonierten.

Der alte indische Staat hat durch die massiven Gräueltaten der jüngsten Vergangenheit offenbar einen geistigen Höhenflug und entsprechend einen neuen Zeitrahmen verkündet, innerhalb dessen er den „Linksextremismus bis März 2026“ ausgelöscht haben will, was bedeutet, den Volkskrieg durch noch mehr Völkermord, vor allem an der Bauernschaft und den Adivasi des Landes, auszulöschen. Sie träumen – lasst sie träumen.

Das 3000 Mitarbeiter zählende Werk der deutschen Automarke Audi, Teil des Volkswagen-Konzerns, in Brüssel ist akut von einer Schließung im nächsten Jahr bedroht. Audi gab im Juli bekannt, dass die Zukunft der Fabrik, in der in erster Linie der sich schlecht verkaufende Elektro-SUV Q8-etron produziert wird, ab 2025 offen ist.

Am 13. September 2024 bestätigte Verteidigungsminister Boris Pistorius, dass die Fregatte „Baden-Württemberg“ und das Versorgungsschiff „Frankfurt am Main“ die Taiwanstraße durchfahren. Diese Passage erfolgt im Rahmen einer Route von Südkorea zu den Philippinen. Die Schiffe befinden sich dabei direkt vor der Küste Chinas.

Wir teilen hier einen von Nuevo Peru veröffentlichten Artikel: