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Im Rahmen eines groß proklamierten „Interozeanischem Korridors“ treibt die mexikanische Regierung unter Präsident Andrés Manuel López Obrador aktuell um jeden Preis ein Megaprojekt vorwärts, welches den Atlantikhafen Coatzacoalcos mit Salina Cruz am Pazifik verbinden soll. Quer durch die Landenge Isthmus von Tehuantepec werden dabei hunderte Kilometer von Pipelines, Straßen und Schienen gelegt, 10 Industrieparks hochgezogen und eine Sonderwirtschaftszone eingerichtet.

Rund um den kürzlich abgehaltenen Parteitag der AfD in Offenburg kam es zu durchaus kämpferischen Protesten. Dabei sollen mehr als 50 Polizisten verletzt worden sein. Nach offiziellen Angaben wurden sie getreten, geschlagen, erlitten weitere Angriffe und es wurden Brände gelegt.

Nach der Gründung gab es nun die erfolgreiche Auftaktveranstaltung des Volksfrauenkomitees.

Am 7. März fand erneut ein Generalstreik gegen die geplante Rentenreform statt. Es beteiligten sich Millionenmassen. Es war der sechste dieser Art. Proletarische Revolutionäre beteiligten sich in verschiedener Form an den Aktivitäten.

Auch wenn der britische Imperialismus immer wieder versucht den Freiheitskampf des irischen Volkes zu lähmen und dafür sogar eine Zollgrenze innerhalb seines Territoriums toleriert, bloß um eine harte Grenze zwischen dem Free State und seiner nordirischen Kolonie zu vermeiden, kommt es immer wieder zu bewaffneten Aktionen aus den Reihen der irischen Unabhängigkeitsbewegung. So auch in den letzten Monaten, wo es in Nordirland eine Reihe von bewaffneten Aktionen gegen den britischen Imperialismus gab.

Im besetzen Palästina folgt momentan ein blutiges Verbrechen am palästinensischen Volk auf das Nächste. Wie schon in vorherigen Artikeln berichtet, intensiviert und erhöht der israelische Kolonialstaat zur Zeit immens die Gewalt gegen die nationale Befreiungsbewegung und das palästinensische Volk. Zuletzt hat es heftige Angriffe durch Siedler in vier Städten gegeben.

Am 17. Februar gingen Tausende in Surinams Hauptstadt Paramaribo auf die Straße und stürmten das Parlamentsgebäude der 600 000 Einwohner zählenden ehemaligen (formellen) niederländischen Kolonie nördlich von Brasilien. Die Proteste wurden durch die hohen Lebenshaltungskosten ausgelöst, da die Preise für Energie, Waren und Transportmittel explodierten und der Wechselkurs der Landeswährung abstürzte.

Während die Post auch in diesem Jahr über 2 Milliarden Euro an Dividenden ausschüttet, bekommen die neuen Kollegen bei der Post lediglich ein paar Cent mehr als der Mindestlohn es vorschreibt. Gleichzeitig bezahlt die Post ihren zehn Verdi-Aufsichtsräten insgesamt mehr als eine Million Euro pro Jahr.