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Am Samstag, den 05.April beteiligten sich Aktivisten des Roten Bundes an zwei palästinasolidarischen Demonstrationen zum „Tag des Bodens“ in Duisburg und Köln. Der 30. März markiert als „Tag des Bodens“ in der palästinensischen Geschichte einen Kampftag der an die illegalen Enteignungen an Palästinensern innerhalb des israelischen Staatsgebietes im März 1976 und dem anschließenden bis dato größten Polizeieinsatz Israels erinnern soll. Seinerzeit wurden insgesamt über 21.000 Hektar Land von im israelischen Staatsgebiet lebenden Palästinensern unter dem Vorwand das es sich dabei um Land handeln würde auf dem keine Menschen leben und arbeiten würden, gewaltsam beschlagnahmt. In Reaktion auf diese Maßnahmen traten tausende Palästinenser in den folgenden Tagen in einen Generalstreik und Auseinandersetzungen mit der israelischen Polizei, welche darauf ein landesweites Protestverbot und Ausgangssperren verhängte.

Wir veröffentlichen eine inoffizielle Übersetzung eines Artikels, welcher auf der revolutionären Website "Red Herald", geteilt wurde:

Wir erhielten mit einiger Verspätung einen Bericht über eine Solidaritätsaktion in Paris am 29. Januar 2024:

Wir teilen hier einen Aufruf zu Demonstrationen am 8. März in Österreich der Roten Fahne Österreich:

Wir reproduzieren hier einen Bericht der Roten Fahne Österreich zur Diskussionsveranstaltung in Linz anlässlich des 90. Jahrestages der Februarkämpfe:

Wir teilen einen Artikel, welcher auf der revolutionären demokratischen Zeitung "Die Rote Fahne" veröffentlicht wurde: