Die Polizei in NRW will ein Programm für Super-Recognizer entwickeln und sucht dafür gezielt in den Sechs Städten Dortmund, Essen, Bochum, Düsseldorf, Köln und Siegen-Wittgenstein unter den dort arbeitenden Beamten nach dieser Art Leute. Wenn es um Überwachung geht wird anstatt wie sonst auf Hightech wie beim Robotorhund gesetzt sondern auf einzigartige Fähigkeiten.
Bei Super-Recognizer handelt es sich um Personen die in einen besonderen Maße sich Bewegungsmuster, Gesichter und andere Merkmale merken können. Sie sollen aus einer Menschenmenge mit mehreren tausend Leuten angeblich treffsicher Personen erkennen können, auch wenn deren Geischt verdeckt ist. Dabei sollen sie auch bessere Resultate erzielen als Erkennungssoftware. Die Super-Reconizer sollen dann bei Ermittlungen eingesetzt werden um Täter zu überführen. Super-Recognizer sollen die Lücken schließen die Gesichtserkennungssoftware noch offen lassen. Viele Programme kommen nicht damit zu Recht wenn sich die gesuchte Person einen Bart wachsne lies oder eine Kapuze trägt. Für Super-Recognizer soll das alles kein problem sein, auch wenn die Fälle schon Jahre zurück liegen und die geuschte Person schön geältert ist.
Wenn es nach Herbert Reul geht sind bei der Polizei NRW knapp 1000 Super-Recognizer im Dienst. Man müsse sie nur "finden". Am Ende kann jeder Polizist der in einer Überstellung steht behaupten er sei ein Super-Recognizer und so die Täter "überführen". Der Behördenwillkür werden immer mehr Grenzen weggenommen.