Wie zuvor schon an anderen Orten in Südafrika gab es auch in Kirkwood ab dem 23. September massive Ausschreitungen. Neben brennenden Barrikaden und Steinwürfen wurde auch ein Gemeindezentrum niedergebrannt.
Auch hier sind die unmittelbaren Gründe für die Wut des Volkes die miserablen Zustände bei der Grundversorgung. Hier, wie auch bei anderen Protesten zuvor zeigen die Waffen des Volkes ihre Wirkung. Auch wenn den Aussagen kein Glauben geschenkt werden kann, hat der Staat sofort versprochen, die Mängel bei der Strom- und Wasserversorgung und anderen Dingen zu reduzieren.