DEM VOLKE DIENEN

Im Folgenden wollen wir einen kurzen Überblick über (mutmaßliche) Aktionen der von der Kommunistischen Partei Indiens (Maoisten) geführten Volksbefreiungs-Guerilla-Armee (PLGA) im laufenden Volkskrieg in Indien geben.

Am 11. Februar kam es in der Nähe des Lugupahari-Waldgebiets bei Tutijharna im Distrikt Bokaro im Bundesstaat Jharkhand zu einem Gefecht zwischen einem fünfzigköpfigen Einsatzteam der Central Reserve Police Forces (CRPF), einem Special Assault Team (SAT), den Distriktpolizeikräften und den Jaguar-Kräften des alten indischen Bundesstaates Jharkhand und mutmaßlichen Kämpfern der PLGA. Die reaktionären Kräfte gerieten am Abend bei der Annäherung an den Wald in einen Hinterhalt einer unbekannten Anzahl von Schützen, in dem folgenden Gefecht wurden zwei Polizeikräfte verwundet, einer von ihnen schwer. Den Angreifern gelang es, sich ohne Verluste vor dem Eintreffen von Verstärkung des alten Staates zurückzuziehen.
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Am 7. Februar wurde ein Offizier der Special Task Forces (STF) durch die Detonation eines improvisierten Sprengsatzes (IED) getötet, der von mutmaßlichen Maoisten in der Nähe des Dorfes Peddagellur nahe der Hauptstadt von Chhattisgarh, Raipur, platziert worden war. Der Vorfall ereignete sich während einer kombinierten Operation von STF, CRPF und Kräften des Commando Battalion for Resolute Action (CoBRA). "Als das Patrouillenteam nach der Operation auf dem Rückweg war, trat Constable Mohan Nag versehentlich auf den Druck-Auslöser des IED[...]"
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Daneben überschlagen sich die indischen bürgerlichen Medien wieder einmal mit Berichten über PLGA-Kämpfer, die sich angeblich ergeben haben oder getötet wurden. Die meisten dieser Berichte sind nichts weiter als Lügen, um angebliche Siege im Kampf gegen den Volkskrieg zu propagieren. Darüber hinaus führt die Anwendung des sog. Body Count (der Erfolg wird durch die Anzahl der getöteten Feinde bestimmt) immer wieder zu Fake Encountern (Bauern und Dorfbewohner werden erschossen und dann in PLGA-Uniformen gesteckt).