Wir publizieren hier einen Artikel von maoistdazibao:
In ihrer Ausgabe vom 10. November 2017 berichtet die „Rote Fahne. Magazin der MLPD“ Nr. 23/2017 auf den Seiten 18-21 über die Ergebnisse des „Internationalen Seminars zu den theoretischen und praktischen Lehren der Oktoberrevolution von 1917 in Russland“, das von den beiden internationalen Organisationen ICOR und IKMLPO veranstaltet worden ist und das mehr als 1000 Teilnehmer aus 46 Ländern besucht haben. Allerdings nutzte Stefan Engel (der langjährige MLPD-Vorsitzende) und Moderator dieses internationalen Seminars diese internationale Bühne, um seine anti-leninistischen Thesen und angebliche „Weiterentwicklungen des Marxismus-Leninismus“, die er in etlichen seiner Bücher seit Jahren veröffentlicht hat, nun auch international zu verbreiten.
Was sich seit Lenin verändert hat?
Fragt die Rote Fahne auf Seite 19. Die Antwort der MLPD: es habe „immense Veränderungen“ seit Lenins Analyse des Imperialismus in seiner klassischen Schrift „Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus“ von 1916 gegeben, weil es zu Lenins Lebzeiten nur „wenige internationale Monopole“ gegeben habe, „heute sind es 114.000 – dieses ungeheuere Ausmaß der Monopolisierung ist eine neue Qualität“. Doch worin äußert sich diese neue Qualität und vor allem was ändert dies an der Gültigkeit der Leninschen Imperialismusanlayse?
Die Antwort der Frage, was sich seit der Oktoberrevolution verändert hat und welche Erfahrungen und Weiterentwicklungen in der Theorie und Praxis der Internationalen Kommunistischen Bewegung seitdem gemacht worden sind, darf man nicht von Stefan Engel, der MLPD und deren Thesen zu den „neuimperialistischen Ländern“ erwarten. Diese Frage beantwortet u.a. die „THESE ÜBER DIE INTERNATIONALE LAGE UND DIE AUFGABEN IN DER INTERNATIONALEN KOMMUNISTISCHEN BEWEGUNG“ des „V. Treffens der marxistisch-leninistisch-maoistischen Parteien und Organisationen Lateinamerikas“ folgendermaßen (Dieses Dokument ist ein grundlegendes Dokument, das insgesamt studiert werden sollte. Daher hier der Link zum gesamten Dokument):
„Mit dem Aufkommen des Imperialismus wurde die Welt geteilt zwischen der Handvoll der unterdrückenden Nationen und einer immensen Anzahl der unterdrückten Nationen, die Bedingungen für die Weltrevolution reiften. Mit dem Sieg der Oktoberrevolution wurde die Ära der proletarischen Weltrevolution eingeleitet, die die historische und politische Haupttendenz ist. Der Kampf zwischen Revolution und Konterrevolution in der Ära des Imperialismus und der proletarischen Weltrevolution gab uns die wichtigsten Erfahrungen des Klassenkampfes – die Siege der großen Revolutionen in Russland und China, den Impuls der nationalen Befreiungskämpfe und die Große Proletarische Kulturrevolution – und mit dem Volkskrieg in Peru wurde die strategische Offensive der proletarischen Weltrevolution eingeleitet. Auf diese Art wurde die wissenschaftliche Ideologie des Proletariats, die einzige wissenschaftliche Ideologie, zu einer neuen dritten und höheren Stufe entwickelt: dem Maoismus.
Durch den Beitrag des Denken Gonzalo getragen, das Ergebnis der Anwendung des Maoismus auf die Revolution in Peru, wiederbestätigen wir uns darin, dass Kommunist zu sein heute heißt Marxist-Leninist-Maoist, hauptsächlich Maoist zu sein und die Aufgabe der Kommunisten ist, den Marxismus-Leninismus-Maoismus hochzuhalten, zu verteidigen und anzuwenden, hauptsächlich anzuwenden, um den Maoismus als Wegleitung und Befehl der proletarischen Weltrevolution zu setzen, dass er zunehmend die Neue Große Welle der Proletarischen Weltrevolution führt.
Der Vorsitzende Mao sagte uns immer und immer wieder, dass wir, als Kommunisten, die Pflicht haben die marxistische Anschauung zu benutzen, den marxistischen Standpunkt und die marxistische Methode, um die objektive Welt zu studieren, mit der einzigen Absicht, sie zu verändern. Und im Studieren der objektiven Realität müssen wir danach streben den Hauptwiderspruch in jedem Moment zu fassen, dass wir uns hauptsächlich auf den Klassenkampf und den Zweilinienkampf zentrieren müssen, wozu wir die grundlegenden Klassenverhältnisse und die Korrelation der Klassenkräfte analysieren müssen.“
Die Thesen der MLPD zu den „neuimperialistischen Ländern“
Eine solche Analyse ist von der MLPD nicht zu erwarten, wie Stefan Engels Broschüre „Über die Herausbildung der neuimperialistischen Länder“ (Juli 2017) beweist. Das Herzstück dieser „Analyse“ fasst die ICOR-Hauptkoordinatorin Monika Gärtner-Engel auf dem ICOR-Diskussionsforum zu 100 Jahren Oktoberrevolution folgendermaßen (in ihrem Punkt 5) zusammen: „Seit den 1980-er Jahren sind demnach mindestens 14 neuimperialistische Länder entstanden, wovon vier China, Russland, Indien und die Türkei – beispielhaft analysiert werden und weitere sich im Übergang befinden. Damit lebt inzwischen mindestens 65,5 Prozent der Menschheit in imperialistischen Ländern, also dem höchsten und letzten Stadium des Kapitalismus als unmittelbarer Vorstufe des Sozialismus.“
Alleine dieses Zitat beweist, dass die Familie Engel und die MLPD erstens nichts von Lenins Schrift über den Imperialismus verstanden hat, denn da wird eine sozialimperialistische Macht (China) und eine klassische imperialistische Macht, die aber auch sozialimperialistische Wurzeln hat, (Russland) mit zwei vom Imperialismus abhängigen halbkolonialen und halbfeudalen Ländern (Indien und die Türkei) in einen Topf geworfen und zu „neuimperialistischen Ländern“ erklärt. Zweitens wird die leninistische Kategorie der (vom Imperialismus) abhängigen Ländern einfach wegdiskutiert und der Widerspruch zwischen den unterdrückten Nationen auf der einen Seite und den imperialistischen Mächten eingeebnet, weil ja angeblich 65,5 Prozent der Weltbevölkerung in imperialistischen Ländern lebe.
Auch hier sind die lateinamerikanischen Genossinnen und Genossen schon viel weiter mit ihrer marxistisch-leninistisch-maoistischen Analyse: „Für ihren Teil konzentrieren die unterdrückten Länder die große Mehrheit und die Ärmsten der Weltbevölkerung, unterworfen unter die Unterdrückung des Imperialismus, den bürokratischen Kapitalismus und den Halbfeudalismus, leben unter Bedingungen die nicht mit dem Entwicklungsniveau der Menschheit übereinstimmen, sie erleiden eine Verschlechterung ihrer Lebensbedingungen, der Umwelt und werden getroffen von systematischen Raubkriegen des Imperialismus und seiner örtlichen Lakaien.
In den unterdrückten Ländern, auf einer halbfeudalen, kolonialen oder halbkolonialen Grundlage, entwickelt sich ein bürokratischer Kapitalismus, der politisch und ideologisch korrespondierende Formen generiert und systematisch die nationale Entwicklung verhindert, das Proletariat, die Bauernschaft und das Kleinbürgertum ausbeutet und die Mittelbourgeoisie einschränkt. Die weltweite Krise entlädt sich weiter über die unterdrückten Länder und während sie sie in dieser Lage hält und wir bleiben ein Teil der Beute bei jeder Neuverteilung.
Im Gegensatz zu dem was die Repräsentanten des Imperialismus und seiner revisionistischen Lakaien sagen, haben die sogenannte „ökonomische Befreiung”, die „Globalisierung” die „neue weltweite Arbeitsteilung” usw., alles was die Imperialisten zusammen mit den herrschenden Klassen dieser Länder vorangetrieben haben, den Charakter derselben nicht verändert, sondern ihn eher erhalten und evolutioniert. Diejenigen, die die Beschönigung des Imperialismus aufrechterhalten – dass die (imperialistische) Auslandsinvestition in Bereichen ist, in denen es angeblich bestimmte „komparative Kostenvorteile” gibt, die zu Fortschritt und Entwicklung führen – ist nicht mehr als eine Maskerade, um die Ausplünderung zu vertuschen. Das Resultat von mehreren Jahrzehnten der „Öffnung für Auslandsinvestitionen” ist, dass es keine echte nationale Entwicklung in den unterdrückten Ländern gab. Das Versprechen, dass die wachsenden Preise von Rohstoffen große Gewinne für Länder in denen die Rohstoffquellen verortet sind erzeugen würden, wurde von der Realität absolut widerlegt. Die Fakten beweisen, dass der größte Teil der Vorteile, die Gewinne in der Periode der hohen Preise von Rohstoffen, zu den „Multinationalen” ging, das bedeutet, den imperialistischen Ländern.
Durch ihre sogenannte „Auslandsinvestition” tritt imperialistischer Kapitalexport auf, der Wettbewerb zwischen Monopolen um die Dominanz von Märkten und Ländern. Die Macht, die in diesem Rennen den Vorteil erlangt verstärkt seine Monopolstellung, seine Macht, und so seinen Parasitismus, das Leben der „Kouponschneider”, womit sich auch ihr eigenes Verfaulen, ihr Absinken vertieft.
Weit davon entfernt die ökonomische Entwicklung in den unterdrückten Ländern zu verstärken generiert imperialistische Investition eine deformierte Entwicklung, eine vom Finanzkapital strangulierte Ökonomie, höchste Konzentration des Kapitals in den großen Monopolen und Unterwerfung der gesamten Produktion, der Finanzen und dem nationalen Konsum unter seine Interessen. Unter diesen Bedingungen hat das Proletariat mittels seiner Kommunistischen Partei, im Bündnis mit der Bauernschaft als Hauptkraft, die Aufgabe der Führung aller revolutionären Kräfte in der demokratischen Revolution gegen den Imperialismus, den bürokratischen Kapitalismus und den Halbfeudalismus.
Die Politik des Imperialismus der USA gegenüber den Halbkolonien ist große Unterwerfung und große nationale Unterjochung oder Krieg. Der Plan der Imperialisten ist die Teilung dieser Länder und die Neuaufteilung, basierend auf der Stärke des Militärs und der Entfaltung in Kampfpositionen. Sie suchen nicht den Frieden, sondern unterwerfen die Völker wieder durch die Kapitulation, durch sogenannte „Friedensabkommen”, die nur formalisieren, was auf dem Schlachtfeld gewonnen wurde.
Den halbfeudalen Charakter unserer Länder nicht zu erkennen und dazu die Notwendigkeit des Agrarkrieges, um ihn zu lösen, endet damit die Notwendigkeit der demokratischen Revolution in den unterdrückten Ländern zu negieren, die Notwendigkeit den Volkskrieg als Einheitskrieg zu entwickeln – hauptsächlich auf dem Land und notwendig komplementierend in der Stadt – um Schluss zu machen mit dem Imperialismus, dem bürokratischen Kapitalismus und dem Halbfeudalismus. So, ohne den halbkolonialen und halbfeudalen Charakter zu erkennen, auf welchem sich bürokratischer Kapitalismus in dem sogenannten Mittleren Osten entwickelt, ist es nicht möglich den Charakter der nationalen Befreiungskämpfe der Völker gegen die verschiedenen imperialistischen Mächte zu verstehen, den Charakter des Widerstandes, des gerechten Krieges, hauptsächlich gegen den Yankee-Imperialismus, aber ohne die atomare Supermacht, Russland, zu vernachlässigen, unabhängig von den Klassenkräften die momentan ihre bewaffneten Kämpfe in Abwesenheit kommunistischer Führung führen“
Daher sollten sich Kommunisten auf die Diskussion von historischen Dokumenten der Internationalen Kommunistischen Bewegung stützen und das Jonglieren mit Statistiken und Zahlen (z.B. über die Verteilung der Weltbevölkerung, dem Ausmaß und der Qualität des imperialistischen Kapitalexports bzw. der Anzahl von Monopolen und deren Bedeutung in der Weltwirtschaft) den Büchern von Stefan Engel überlassen. Wichtige marxistische Dokumente der kommunistischen Weltbewegung zu diesen Fragen sind u.a.:
- „Programm der Kommunistischen Internationale“ von VI. Weltkongress der Kommunistischen Internationale (KI) von 1928. Dieses Dokument hat zwar einige Mängel aufzuweisen, die hauptsächlich auf die Wühlarbeit der Renegaten Bucharin und Sinowjew, die damals noch wichtige Positionen in der KI innehatten. Aber dagegen kann man J.W. Stalins Artikel „ÜBER DAS PROGRAMM DER KOMMUNISISCHEN INTERNATIONALE“ (In: J.W. Stalin Werke Band 11, S.125-138) setzen.
- „Thesen über die revolutionäre Bewegung in den Kolonien und Halbkolonien“ des VI. Weltkongress der KI vom 1. September 1928
- Mao Tsetungs Ausführungen über die Kompradorenbourgeoisie in seinem Werk „ANALYSE DER KLASSEN IN DER CHINESISCHEN GESELLSCHAFT“ (1926) In: Ausgewählte Werke Band I, S. 9-19
- Der vierte Kommentar der KP Chinas zum Offenen Brief des ZK der KPdSU (22.10.1963) „DIE VERFECHTER DES NEUEN KOLONIALISMUS“ in der Schrift der KP Chinas „Die Polemik über die Generallinie in der internationalen kommunistischen Bewegung“ S. 207-246
Die imperialistische Kette reißt am schwächsten Glied!
Stefan Engel meint beim ICOR-Seminar zu 100 Jahren Oktoberrevolution: „Der revolutionäre Prozess ist komplizierter, als man es mit einer Kette beschreiben kann, die internationale Revolution ist ein vielschichtiger Prozess zeitlich versetzter Revolutionen mit unterschiedlichsten Bedingungen.“ (Rote Fahne, S. 20) Beweise, Belege oder Reverenzen für diese Spekulation? Stefan Engel gibt keine. Denn er weiß, dass solche Behauptungen von der „internationalen sozialistischen Revolution“ in die Irrwege des Trotzkismus führen. Aber Stefan Engel ist ja schlauer als J.W. Stalin, der klar herausarbeitet:
„Früher betrachtete man die proletarische Revolution ausschließlich als Ergebnis der inneren Entwicklung des betreffenden Landes. Jetzt ist dieser Standpunkt bereits unzulänglich. Jetzt muss man die proletarische Revolution vor allem als Ergebnis der Entwicklung der Widersprüche im Weltsystem des Imperialismus betrachten, als Ergebnis dessen, dass die Kette der imperialistischen Weltfront in diesem oder jenem Lande reißt.
Wo wird die Revolution beginnen, wo kann am ehesten die Front des Kapitals durchbrochen werden, in welchem Lande?
Dort, wo die Industrie am entwickeltsten ist, wo das Proletariat die Mehrheit bildet, wo es mehr Kultur, wo es mehr Demokratie gibt – pflegte man früher zu antworten.
Nein – entgegnet die Leninsche Theorie der Revolution -, nicht unbedingt dort, wo die Industrie am entwickeltsten ist usw. Die Front des Kapitals wird dort reißen, wo die Kette des Imperialismus am schwächsten ist, denn die proletarische Revolution ist das Ergebnis dessen, dass die Kette der imperialistischen Weltfront an ihrer schwächsten Stelle reißt, wobei es sich erweisen kann, dass das Land, das die Revolution begonnen hat, das Land, das die Front des Kapitals durchbrochen hat, kapitalistisch weniger entwickelt ist als andere, entwickeltere Länder, die jedoch im Rahmen des Kapitalismus verblieben sind.
Im Jahre 1917 erwies sich die Kette der imperialistischen Weltfront in Rußland als schwächer denn in anderen Ländern. Dort riss sie auch und gab der proletarischen Revolution den Weg frei. Warum? Weil sich in Rußland eine gewaltige Volksrevolution entfaltete, an deren Spitze ein revolutionäres Proletariat marschierte, das einen so ernst zu nehmenden Verbündeten hatte wie die Millionenmassen der von Gutsbesitzern unterdrückten und ausgebeuteten Bauernschaft. Weil dort der Revolution ein so widerlicher Vertreter des Imperialismus gegenüberstand wie der Zarismus, der jedes moralischen Gewichts entbehrte und sich den all-gemeinen Hass der Bevölkerung zugezogen hatte. In Rußland erwies sich die Kette als schwächer, obgleich Rußland kapitalistisch weniger entwickelt war als, sagen wir, Frankreich oder Deutschland, England oder Amerika.
Wo wird die Kette in nächster Zukunft reißen? Wiederum dort, wo sie am schwächsten ist.“ (J.W. Stalin, Über die Grundlagen des Leninismus. In: Stalin-Werke Band 6, S. 86-87)
Trotzkistischer Handlungsreisender in Revolutionsverhinderung
Ganz praktische internationale Wühlarbeit gegen die Revolution hat Stefan Engel auch schon in seiner Praxis gesammelt. So berichten die Genossinnen und Genossen der hoxhaistischen Zeitschrift „Kommunismus“ folgendes:
„Dass die MLPD mit dieser Strategie [der „Internationalen sozialistischen Revolution“] schon heute auf der Bremse stehen, wenn die objektiven Bedingungen des Klassenkampfs die Frage der revolutionären Gewalt und des Aufstandes auf die Tagesordnung setzen, konnten wir live in Tunis 2016 während des Vereinigungsparteitags der PPDS (Watad) miterleben. Dort hatten die tunesischen GenossInnen gerade einen erfolgreichen demokratischen Volksaufstand zum Sturz einer 30-jährigen faschistischen Diktatur hinter sich, dem die Führung durch eine Kommunistische Partei gefehlt hat. Deswegen hatten sie das Thema „Aufstand“ nicht nur aus der theoretischen Perspektive auf die Tagesordnung gesetzt. Ihnen so zu antworten, wie Stefan Engel dies in seinem Referat getan hat (s.o.) ist nicht einfach nur ein diplomatischer Fehltritt ersten Ranges. Die GenossInnen haben den internationalen Gästen berichtet, dass in Tunesien eine konkrete revolutionäre Situation besteht. Wie kann man dann den vehement vorgetragenen Hinweis auf die Notwendigkeit einer „Internationalen Sozialistischen Revolution“, deren Bedingungen erst langsam heranreifen, anders verstehen als die wenig verblümte Aufforderung der MLPD, in Tunesien jetzt keine sozialistische Revolution zu versuchen, wenn man dazu die Möglichkeit hätte?“ (Kommunismus #10, 11/2017, S. 27)
(*) Wer wissen möchte wer der Halbtrotzkist Sluzki war, dem sei der Artikel von J.W. Stalin „ÜBER EINIGE FRAGEN DER GESCHICHTE DES BOLSCHEWISMUS“ (1931) In: J.W. Stalin Werke Band 13, S. 76-91 empfohlen.