Wir veröffentlichen hier Beriche und Fotos die von den Revolutionären in der BRD im Rahmen der Internationalen Aktionswoche zur Unterstützung des Volkskrieges in Indien erreicht durchgeführt wurden.
Im Rahmen der Internationalen Aktionswoche in Solidarität mit dem Volkskrieg in Indien fand am 23. Januar in Bremen eine Infoveranstaltung statt. Auf der Veranstaltung wurde unter anderem über die Geschichte der Partei, die aktuelle Situation, über die politischen Gefangenen und über den Volkskrieg im allgemeinen gesprochen. Aufgrund der Beteiligung einiger migrantischer Arbeiter aus Afghanistan und Iran wurde die Veranstaltung auch auf Farsi übersetzt. Anschließend gab es eine Diskussionsrunde in denen einige der Teilnehmer aus ihren Heimatländern berichteten und darüber welche Parallelen es dort zu Indien als halbkoloniales und halbfeudales Land gibt.
Zudem fanden sich in mehreren Stadtteilen Bremens Parolen zur Unterstützung der Genossen:
In Berlin fand sich eine Parole in Marzahn:
In Essen wurden Parolen auf arabisch und deutsch gefunden:
Im Rahmen der internationalen Indien-Solidaritätswoche führten die Revolutionäre in Hamburg eine Malung und eine Infoveranstaltung durch.
Die Malung mit der Parole „Solidarität mit dem Volkskrieg in Indien! Freiheit für unsere Genossen!“ wurden die Massen im proletarischen Viertel Sonnenland auf den Kampf und die Repressionen der indischen Kommunisten und revolutionären Massen aufmerksam gemacht.
Auch wurde ein Vortrag über die Entwicklung und die aktuelle Situation des Volkskrieges in Indien gehalten. Hierzu wurde ein Dazibao angefertigt, mit dem die Veranstaltung beworben wurde. Hierbei wurden insbesondere die aktuellsten Aktionen der KPI (maoistisch) gezeigt, doch auch auf die Lage des indischen Volkes wurde eingegangen. Zusätzlich wurde die Repression des indischen Staates denunziert, der momentan vor allem sogenannte „Urban Maoists“ (Städtische Maoisten), was jedoch meist nur Menschen sind, die nicht mit der KPI (maoistisch) verbunden sind und z.B. nur demokratische Arbeit für die Verteidigung der Menschenrechte in Indien machen, jagt.
In Weimar wurde auf einer Veranstaltung der Film "Red Ant Dream" gezeigt und diese Parole dokumentiert: