Wir teilen hiermit einen Veranstaltungshinweis von den Genossen aus Freiburg,

Wir können heute überall den scheinbaren Siegeszug des Feminismus in der bürgerlichen Gesellschaft beobachten. H&M verkauft T-Shirts mit feministischen Parolen und große Unternehmen machen Werbung mit "Gleichberechtigung". Selbst die Bundeswehr will Frauen weis machen, in einer Armee des Imperialismus zu dienen sei ein emanzipatorischer Akt. Und doch: Obwohl uns die ewig gleichen Phrasen von Gleichberechtigung immer und überall erreichen, ändert sich für die Frauen im wesentlichen gar nichts. Dieser sogenannte Feminismus ist eine Farce und verwandelt den Feminismus in einen zahnlosen Modebegriff. Er ist unfähig, die Unterdrückung der Frauen aufzuheben, weil er ihre materielle Basis ignoriert, weil er den Klasseninteressen der Bourgeoisie dient. Statt zwischen Bourgeoisie und Proletariat zieht er eine Trennungslinie zwischen den Geschlechtern. Die Voraussetzung für echte Emanzipation der Frau ist allerdings die Überwindung der Klassengesellschaft.



Die größten Fortschritte für die Emanzipation der Frauen gab es in Folge der welthistorischen sozialistischen Revolutionen. Die Kommunistische Partei Perus schrieb dazu: "Der Fortschritt der Frauen war und ist der Fortschritt des Volkes. Aber sie waren nicht passive Begünstigte, sondern Schwestern in Waffen, entschiedene Kämpferinnen für die Sache der Unterdrückten und Militante der ersten Reihe."

Der Proletarische Feminismus nimmt die proletarische Weltrevolution als Grundlage für die Befreiung der Frau an und betrachtet die Entwicklung der Frauenbewegung stets im Bezug auf die Revolution. Am 18. Mai wird das Rote Frauenkomitee über proletarisch-feministische Theorie und Praxis referieren.

 

Wir können heute überall den scheinbaren Siegeszug des Feminismus in der bürgerlichen Gesellschaft beobachten. H&M verkauft T-Shirts mit feministischen Parolen und große Unternehmen machen Werbung mit "Gleichberechtigung". Selbst die Bundeswehr will Frauen weis machen, in einer Armee des Imperialismus zu dienen sei ein emanzipatorischer Akt. Und doch: Obwohl uns die ewig gleichen Phrasen von Gleichberechtigung immer und überall erreichen, ändert sich für die Frauen im wesentlichen gar nichts. Dieser sogenannte Feminismus ist eine Farce und verwandelt den Feminismus in einen zahnlosen Modebegriff. Er ist unfähig, die Unterdrückung der Frauen aufzuheben, weil er ihre materielle Basis ignoriert, weil er den Klasseninteressen der Bourgeoisie dient. Statt zwischen Bourgeoisie und Proletariat zieht er eine Trennungslinie zwischen den Geschlechtern. Die Voraussetzung für echte Emanzipation der Frau ist allerdings die Überwindung der Klassengesellschaft.


Die größten Fortschritte für die Emanzipation der Frauen gab es in Folge der welthistorischen sozialistischen Revolutionen. Die Kommunistische Partei Perus schrieb dazu: "Der Fortschritt der Frauen war und ist der Fortschritt des Volkes. Aber sie waren nicht passive Begünstigte, sondern Schwestern in Waffen, entschiedene Kämpferinnen für die Sache der Unterdrückten und Militante der ersten Reihe."


Der Proletarische Feminismus nimmt die proletarische Weltrevolution als Grundlage für die Befreiung der Frau an und betrachtet die Entwicklung der Frauenbewegung stets im Bezug auf die Revolution. Am 18. Mai wird das Rote Frauenkomitee über proletarisch-feministische Theorie und Praxis referieren.