In Oslo haben sich bürgerliche Politiker aus aller Welt getroffen, um sich darüber zu beraten, wie die sexualisierte Gewalt in sogenannten Krisenrennregionen eingeschränkt werden kann. Sie sagen, dass gemeinsam die Opfer geschützt und die Täter zur Verantwortung gezogen werden sollen. Dabei sind sie selbst Täter. Sexualisierte Gewalt trifft vor allem Frauen und Kinder. Imperialistische Länder, wie die BRD, treiben die Ausbeutung in den unterdrückten Nationen voran, unter der die Frauen besonders leiden, dort werden sie z.B. nicht einfach von der Arbeit freigestellt, wenn sie hoch schwanger sind, zudem werden sie zur Reproduktionsarbeit gedrängt. Und Kinder müssen arbeiten, damit die Familie überleben kann, anstatt das sie zur Schule gehen.
Jetzt will die BRD 80 Millionen Euro für die nächsten zwei Jahre bereitstellen, um sexualisierte Gewalt in unterdrückten Nationen zu bekämpfen. Insgesamt sollen sogar 100 Millionen Euro bereitgestellt werden. Doch die Befreiung der Frauen lässt sich nicht einfach erkaufen. Mit Geld das an irgendwelche NGOs fließt, wird nur das Patriarchat weiter weiter aufrecht erhalten. Gegen Massenvergewaltigungen und Frauenmorde helfen keine Aufklärungsprogramme, wie sie die NGOs anbieten sollen. Gegen Gewalt hilft nur Gewalt. Das heißt Frauen müssen sich mit den Arbeitern vereinen und unter der der Führung der Kommunistischen Partei sich mit Waffengewalt von ihren Unterdrückern befreien.