Mitte dieser Woche kam es in der Nähe eines U-Bahnhofs in Hamburg zum Streit zwischen einigen Leuten, dabei wurden zwei von ihnen verletzt. Umstehende kümmerten sich um die Verletzten. Dann traf die Polizei mit einem Großaufgebot ein, benahm sich - wie immer - daneben und versuchte einen der Verletzten zu verhaften. Dies ist nur ein Vorfall von vielen in der letzten Zeit, der die Wut der Massen ansteigen läßt. Polizeischikane und -terror sind in diesem stark von Migranten geprägten Stadtteil Hamburgs an der Tagesordnung. In diesem Fall wehrten sich die Massen jedoch gehörig.
Mehrere Dutzend sagten der Polizei was sie sind und agierten entsprechend. Die reaktionäre Presse schreibt von "Pöbeleien", "Gegenstände flogen", "Krawall", "erheblichem Widerstand". Die Polizei weint über "zunehmende Respektlosigkeit" und "Gewaltbereitschaft gegenüber der Polizei". Und wie selbstverständlich werden von der rektionären Presse als Auslöser der ganzen Geschichte kriminelle drogensüchtige Ausländer vermutet. Tatsächlich liegt die Wahrheit viel mehr in dem Sprichtwort "Wer Wind sät, wird Sturm ernten." Es reicht. Es reicht schon lange.