Europa

Im Folgenden dokumentieren wir die Aktionen in der BRD und Österreich über die wir informiert wurden, zur Unterstützung der brasilianischen Genossen und des brasilianischen Volkes im Kampf gegen das olympische Massaker. Die Aktionen wurden innerhalb der letzten beiden Wochen, dem Zeitraum der Olympiade in Rio de Janeiro, durchgeführt und sind Ausdruck des Geistes des proletarischen Internationalismus, die Kämpfe der Völker der Welt, besonders in den unterdrückten Nationen, zu unterstützen.

Kroatien, als unterdrückte Nation unter der Knechtschaft des deutschen Imperialismus, betätigt sich erneut als Repressionsorgan gegen revolutionäre und demokratische Aktivisten im Auftrag der BRD.

Im folgenden dokumentieren wir eine Erklärung der Konföderation für demokratische Rechte in Europa (ADHK):

In seinen Ambitionen den Sprung zur imperialistischen Supermacht zu machen bereitet der deutsche Imperialismus seine Untertanen auf den Ernstfall vor.

Wir veröffentlichen hier einige Bilder aus Österreich die wir im Zuge der Kampagne "Nieder mit dem olympischen Massaker" erhalten haben. 

 

Wien:

Am letzten Wochende der Olympiade wurde in Wien eine Solidaritätsaktion mit dem Kampf der brasilianischen Völker durchgeführt.

 

Tirol:

Mit Plakaten und Wandbemalungen wurden in den proletarischen Vierteln in Innsbruck Aktionen gegen das Massaker gegen das brasilianische Volk im Zuge der Olympia durchgeführt. 

 

 

 

Nieder mit dem olympischen Massaker!

Zwecks Schulung kurdischer Söldner im Dienste des deutschen Imperialismus in Westasien für den Orts- und Häuserkampf hat die deutsche Armee im Nordirak ein "Übungsdorf" errichten lassen. Dort wird scharf geschossen, mit deutschen Waffen, unter Führung deutscher (und italienischer) Offiziere.

Im Folgenden dokumentieren wir die deutsche Übersetzung einer Erklärung zur Hinrichtung eines Drogendealers in Griechenland, wie wir hier gefunden haben.

Im Zusammenhang mit dem Erstarken der faschistischen Bewegung aus AfD, Pegida usw. wurde viel über sogenannte "Bürgerwehren" diskutiert. Es ging dabei hauptsächlich um Faschisten, die Trupps bildeten, Patroullie liefen und Ausländer angriffen. In Bayern ist das Konzept von der dortigen Landesregierung des Freistaates bereits seit 1994 fest verankert.

 

Das Bundesheer (Jagdkommando) soll um 40 Einheitskräfte aufgestockt werden. Das bedeutet, wieder einmal betrifft es uns Steuerzahler die für diese Unsummen aufkommen müssen. Es handelt sich dabei um eine amtliche Summe von 35 Mio. Euro. Diese Millionen werden unter anderem für bessere Ausrüstungen verwendet so wie für Quads, neue Scharfschützengewehre, leichte Maschinengewehre, leichte Granatwerfer, Nachtsichtmittel, IKT-Geräte zur Datenübertragung über weite Entfernungen, bessere Funkausstattung, usw. All diese Mittel sind für die Sicherheit in der „Terrorfrage“.