Am 1. April wurde in Asunción, der Hauptstadt Paraguays durch Demonstranten bei massiven Protesten der Kongress gestürmt. Auslöser war die Annahme einer Verfassungsänderung, die dem amtierenden Präsidenten eine weitere Wiederwahl ermöglicht. Bei den Protesten wurden mehrere Menschen durch Gummigeschosse verletzt. Im Kongress wurde nachdem dieser besetzt wurde Feuer gelegt, welches jedoch durch die Feuerwehr gelöscht werden konnte.
Paraguay Kongress

 

In Chile, in Tirúa, wurde eine Polizeistreife in einen Hinterhalt gelockt, wärend sie die Mapuche in Cañihual belästigte und versuchte einzuschüchtern. Bei der Konfrontation wurden zwei Bullen verletzt, einer davon wurde ins Krankenhaus abtransportiert.