Auch der Yankee-Imperialismus ist nicht in der Lage einen Zustand der Ruhe in seinem Hinterland zu schaffen. Die Vereidigung des neuen Präsident mag Anlass der Demonstrationen sein, sie drücken jedoch viel mehr die Agonie eines sterbenden Monstrums aus.

 

"Chaos in Washington", "Gewaltsame Zusammenstöße mit der Polizei", "demolierte Autos", "eingeschlagene Schaufensterscheiben", "von den Bullen zusammengeschlagene Journalisten" - das sind die Schlagzeilen aus der Hauptstadt des Yankee-Imperialismus von heute.

Ein Video unterstreicht diesen Eindruck:

http://www.mirror.co.uk/news/world-news/riots-break-out-washington-over-9660568