In Bahrain, wo die Bullen des reaktionären Staates nahezu täglich bei Kämpfen mit Steinen und Molotov-Cocktails angegriffen werden, wurde am 23. Mai eine Räumung einer Stadt im Osten des Landes versucht.
Bei der Räumung ging die Polizei massiv mit Bulldozern und anderem Gerät gegen die Barrikaden der Bewohner vor. Bei den Auseinandersetzungen wurden sechs Menschen getötet, 25 verletzt und über 250 festgenommen.
Die Gewalt der Polizei gegen das Volk ist so massiv, dass sich nicht nur Menschenrechtsorganisationen dagegen aussprechen, sondern sogar das Auswärtige Amt der BRD, eine der Institutionen die das meiste Blut an den Händen kleben hat, sich zynischerweise als „besorgt“ erklärt.
Was die Lage des Landes und den Widerstand des Volkes angeht: Dass Bahrain eine unterdrückte Nation, hauptsächlich durch den Yankee-Imperialismus ist, ist klar. Auch ist klar, dass die Regierung des Landes Reaktion auf ganzer Linie ist.
Der Widerstand des Volkes gegen seine Unterdrückung und Ausbeutung ist gerechtfertigt, und die Handhabung der revolutionären Gewalt ist eine Frage, die beim Blick auf Videos aus Bahrain auch klar ist. Was das Volk in Bahrain braucht, ist eine Kommunistische Partei, eine marxistisch-leninistisch-maoistische kommunistische Partei, die die Massen führt. Denn dass die Massen die Geschichte schreiben, ist offenbar, dass die Massen kämpfen sieht man in Bahrain fast durchgehend. Aber wenn die Kommunisten ihre Aufgaben nicht erfüllen, dann wird der Kampf der Massen unter reaktionären Fahnen geführt, so wie es in Bahrain in den aktuellen Kämpfen zu sehen ist.