Diese Woche hat der Widerstand des afghanischen Volkes gegen die ausländischen Aggressoren erneut zahlreiche Aktionen durchgeführt. Dabei wurden mehrere Soldaten getötet und verletzt. Die Lage in Afghanistan verschärft sich weiter und es wird immer deutlicher, dass die Besatzer ihren Angriffskrieg weder gewinnen können.
Es waren sowohl die Truppen des Kollaborateurs-Regimes, als auch direkte Besatzungssoldaten Ziel der Angriffe. In der Region Zabul, südliches Grenzgebit zu Pakistan, wurden in den letzten Tagen mindestens acht Polizisten bei Kämpfen getötet und mindestens drei wurden entführt, wie Medien berichten.
In der Region der Hauptstadt Kabul, im Distrikt Qarabagh, wurden bei einem Angriff auf einen Militärkonvoi am Donnerstag ein Besatzungssoldat aus Georgien getötet und sechs weitere wurden verletzt. Der Angreifer soll dabei in Frauenkleidung getarnt gewesen sein.
Einen Tag zuvor wurden bei einem Angriff in der Nähe der Stadt Kandahar zwei Yankee-Soldaten getötet.
"Wir gewinnen nicht!" soll der Präsident der Yankees, Donald Trump gesagt haben und das entspricht denTatsachen. Alleine der deutsche Imperialismus hat knapp zehn Milliarden Euro in seine Aggression gegen Afghanistan gesteckt. Bereits 54 deutsche Soldaten wurden vom Widerstand getötet. Das Kollaborateurs-Regime kontrolliert nur etwas mehr als die Hälfte des Landes und in der Armee ist Desertation alltäglich. Der Yankke-Imperialismus steuert auf eine massive Eskalation des Krieges, um die Sache so unter Kontrolle zu bringen. Doch genau damit schafft er sich nur immer mehr und erbittertere Feinde.