DEM VOLKE DIENEN
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„West Bank burns, Berlin burns“
In den letzten Tagen hat es innerhalb der täglichen Proteste für Palästina in Berlin zwei Aktionen gegeben, die Aufsehen erregten:
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- Asien
Deutsche Kriegsschiffe in der Taiwanstraße
Am 13. September 2024 bestätigte Verteidigungsminister Boris Pistorius, dass die Fregatte „Baden-Württemberg“ und das Versorgungsschiff „Frankfurt am Main“ die Taiwanstraße durchfahren. Diese Passage erfolgt im Rahmen einer Route von Südkorea zu den Philippinen. Die Schiffe befinden sich dabei direkt vor der Küste Chinas.
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Krise - auch bei der Deutschen Bahn
Dabei geht es diesmal nicht um marode Infrastruktur und Verspätungen, sondern um die Aufteilung des Staatskonzerns.
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- Lateinamerika
Nuevo Perú: Der Lakai, der Völkermörder, der Vaterlandsverkäufer Fujimori ist gestorben
Wir teilen hier einen von Nuevo Peru veröffentlichten Artikel:
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Verurteilungen im Prozess zur Anti-G20-Demo am Rondenbarg
Am 3. September 2024 endete der Prozess zur Anti-G20-Demo am Rondenbarg mit einer Verurteilung von zwei der ursprünglich sechs Angeklagten. Die beiden Angeklagten wurden zu 90 Tagessätzen verurteilt, was ein weiterer Ausdruck der Kriminalisierung von Protesten im Zusammenhang mit dem G20-Gipfel 2017 in Hamburg ist.
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NRW: Abtreibungsgegner wollen erneut durch Köln marschieren
Jährlich grüßt das Murmeltier. Zumindest wenn es nach der Bewegung der deutschen Abtreibungsgegner geht. Am 21. September wollen diese, überwiegend christlichen, oft fundamentalistischen Reaktionäre erneut auf die Straße um für ein Verbot von Abtreibungen und gegen die (körperliche) Selbstbestimmung von Frauen zu demonstrieren. Wie im Vorjahr soll dabei der sogenannte „Marsch für das Leben“ gleichzeitig in Berlin und in Köln stattfinden. In Köln wollen sie sich die Abtreibungsgegner um 13 Uhr an der Deutzer Werft treffen.
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Volkswagen kündigt Tarifverträge
Gestern hat Volkswagen sechs Haustarifverträge, inklusive der seit 1994 geltenden Beschäftigungssicherung, nach den bereits in der vergangenen Woche getätigten Ankündigungen, auch formal aufgekündigt, wie Medien berichten. Der Vertrag läuft entsprechend zum Ende des Jahres 2024 aus. Sechs Monate später, im Juli 2025, wären dann die angekündigten betriebsbedingten Kündigungen möglich. Über die Krise bei Volkswagen hatten wir bereits umfänglich auf DemVolkeDienen berichtet.