DEM VOLKE DIENEN
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Artikel über die Militarisierung der Gesellschaft und die Anti-Monopolistische Strategie
Wir wollen diese zwei Artikel, die von norwegischen Genossen veröffentlicht wurden einmal hervorheben, wir empfehlen unseren Lesern, sie zu lesen, auch mit Hinblick auf die ideologischen Beschränkungen, die der letztere Artikel hat, entsprechend seiner Einleitung: "This text is from 2011 and was written for and by Revolutionary Communist Youth (RKU), then the youth organization for Tjen Folket. The text’s ideological limitation is that the league had then not fully grasped the essence of Maoism. Therefore, the article’s greatest weakness is that it does not clarify and argue for people’s war as the only way to communism.
Yet, despite its weaknesses, it demonstrates that the so-called “anti-monopolistic strategy” is bourgeois reformism in a clear manner. The subject has again been made relevant by people like Rødt Party member Ivar Espås Vangen, who has written about it in Radikal Portal and raised the question at an open meeting at the Hoxhaist-influed organization KPML."
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Solidaritätskundgebung für die drei Revolutionärinnen im TKP/ML Prozess
Wir teilen hier das Poster zur Mobilisierung zur Kundgebung am 8.7. in München sowie die gemeinsame Erklärung:
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Zur neusten Fahndung der SoKo "Schwarzer Block"
Heute wurden von den Bullen weitere 13 Bilder zur Fahndung ausgeschrieben, damit geht die Kampagne des weissen Terrors weiter. Wir zitieren dazu den Hamburger Bullensprecher Zill: "Die G20-Straftäter dürfen sich nach wie vor nicht sicher fühlen." Wir empfehlen hierzu weiterhin unsere Stellungname vom 18. 12. 2017: Hexenjagd in der BRD. Der Link zu den Fotos:hier (linkt auf die Bullenwebsite - nur von sicherem Rechner aus öffnen).
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Asgaard: deutsche Söldner für Valhalla
Jeder hat schon mal von den US-amerikanischen Söldnertruppen gehört, welche überall auf der Welt die Interessen der Bonzen verteidigen, ohne Mandat und staatlichen Befehl.
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Stellungnahme der Volksfrauenbewegung in Ecuador nach dem Mord an Schwangerer in Ibarra
Ibarra, die Hauptstadt der ecuadorianischen Provinz Imbabura im Norden des Landes, ist für die revolutionäre Bewegung vor Ort von großer Bedeutung. Viele der beeindruckenden Bilder und Aktionen, mit Massendemos und militanten Aktionen bspw. zum 1. Mai und zur 200 Jahre Karl Marx Kampagne, kommen aus der Stadt. Im Folgenden dokumentieren wir (aus Anlass der auf Englisch auf New Epoch veröffentlichen Übersetzung) eine Übersetzung einer Deklaration der Volksfrauenbewegung aus Ibarra, die die Gewalt gegen Frauen und die Untätigkeit der Bullen und des Staats angesichts dessen denunziert. Aufgrund der tiefen Verankerung der Genossinnen in breiten Teilen der Massen, sah sich selbst die bürgerliche Presse genötigt, die Stellungnahme der Genossinnen aufzugreifen:
Verkündigung der Volksfrauenbewegung angesichts des abscheulichen Verbrechens das in Ibarra, Imbabura, begangen wurde
Ein neuer Gewaltakt hat die Bewohner der Stadt Ibarra, Imbabura, schockiert. Am 19. Januar 2019 erstach eine Person in Anwesenheit von Polizisten und Passanten auf einer Straße in der Innenstadt seine schwangere Partnerin. Die Absurdität an dieser Sache ist, dass sich die Polizei, zum erneuten Mal, als untätig erwies, außerstande auf dieses Ereignis, das in einer Tragödie endete, zu reagieren und es zu verhindern.
Abgesehen von der Tatsache, dass diese Art von Gewalt im Land alltäglich geworden ist, muss berücksichtigt werden, dass die Tatsache, dass der Mörder die venezolanische Staatsangehörigkeit besitzt, im Gegensatz zu den Aussagen der sozialen Medien, keine Bedeutung hat. Dies erzeugt eine Art Fremdenfeindlichkeit, die nicht mit der objektiven Realität übereinstimmt.
Ein Mörder tötet aus verschiedenen Gründen, nicht gerade wegen seiner Nationalität, seines Geschlechts, seiner ethnischen Gruppe oder aus einem anderen Grund. Er tut dies, weil er ein Verbrecher ist, eine Verantwortlichkeit der alten Gesellschaft. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass das Problem auch deshalb auftritt, weil die Polizei trotz der erforderlichen Werkzeuge um zu intervenieren nicht in der Lage war, zu reagieren.
Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass die Eskalation der Gewalt, in die wir versunken sind, proportional zum Ausmaß der Armut, des Elends und der Arbeitslosigkeit ist, die das Land erfährt.
Die patriarchalischen Verhaltensweisen spiegeln vorwiegend eine Gesellschaft wie unsere wider, die doppelzüngig, obskurantistisch und halbfeudal ist und in der das Bestehen sozialer Beziehungen immer noch von mittelalterlichen Vorstellungen, mangelnder Bildung und korrupten politischen Akteuren in den staatlichen und regionalen Bereichen, Versammlungen, usw. geprägt ist, die die Unverschämtheit haben, von Moral, Würde und Ehrlichkeit zu sprechen.
Wir leben in einer Gesellschaft, in der Frauen in allen Bereichen instrumentalisiert werden, und nicht nur als Frauen ausgebeutet und missbraucht werden, sondern auch als Ehefrauen, Mütter, Töchter, Eingeborene, Schwarze oder Mestizen und vor allem aber als Arbeiter.
Was die überfällige Gesellschaft und der alte Staat mit dem Mord von Diana in Ibarra zeigen ist nichts weiter, als situationsbedingte Zeichen von Reue. Wir haben das schon vor langer Zeit kennengelernt: Der Tag wird vorübergehen und wir werden wieder zum Kurs der Gewalt an Frauen zurückkommen. Es ist nicht, dass wir pessimistisch sind. Wir sind uns lediglich bewusst, dass das Problem nicht die Polizei, die Gesetze oder, heute, die Verurteilung von Venezolanern - morgen dann von Kolumbianern und in den darauffolgenden Tagen von Peruanern, Nigerianern, Chinesen, usw. - ist, denn dann werden wir dazu kommen uns gegenseitig zu verurteilen, denn die Mehrheit der Verbrechen und der systematischen, andauernden Aggression gegen Frauen sind wir Ecuadorianer selbst. Nichts davon wird sich ändern, wenn wir es nicht schaffen, das Fundament dieser alten Gesellschaft zu erschüttern und zu zerstören und Eine aufzubauen, in der die Priorität die Mehrheit der Menschen sein wird; in der wir verstehen, dass die Hälfte des Himmels von den Frauen und die andere Hälfte von den Männern getragen wird; aber nicht von einer beliebigen Frau oder einem beliebigen Mann, sondern von uns, den Einfachen, den Solidarischen, jenen, die Geschichte schreiben.
Es muss ein für alle Mal verstanden werden: Der Staat und seine Repressivorgane sind nicht da, um die Sicherheit des Massen zu garantieren. Sie sind da um das Regime von Ausbeutung aufrechtzuerhalten, welches die Grundlegenden Rechte der Menschen angreift. NEIN ZU XENOPHOBIE! EIN MÖRDER TÖTET WEIL ER EIN PRODUKT EINER DEKANDENTEN GESELLSCHAFT IST, NICHT WEIL ER VENEZUELANER, KOLUMBIANER ODER AFRO-NACHKOMME IST!
DIE VOLKSFRAUENBEWEGUNG VON ECUADOR VERURTEILT DIE GEWALT DER DIE MASSEN AUSGESETZT WERDEN UND DENUNZIERT UND VERURTEILT DIE UNFÄHIGKEIT DER REGIERUNG UND SEINER REPRESSIONSORGANGE LÖSUNGE FÜR DIE BEDÜRFNISSE DES VOLKES BEREITZUSTELLEN.
VOLK VON ECUADOR: DAS VOLK WIRD NUR VOM VOLK VERTEIDIGT. WIR MÜSSEN UNS ORGANISIEREN UM UNS ZU VERTEIDIGEN GEGEN VERBRECHEN, ABER AUCH GEGEN DIE REGIERUNG UND DEN STAAT, DENN SIE REAGIEREN NICHT AUF DIE INTERESSEN DER MEHRHEIT.
WIR VERURTEILEN DIE REGIERUNG UND DEN STAAT DAFÜR, KEINE AKTIONEN DURCHZUFÜHREN, DIE DIE GEWALT GEGEN DIE TÖCHTER DES VOLKES STOPPT.
NEIN ZUR XENOPHOBIE!
NEIN ZUM FEMIZID!
ENTFESSELT DIE STÄRKE DER FRAU ALS EINE MÄCHTIGE KRAFT FÜR DIE NEUDEMOKRATISCHE REVOLUTION IN ECUADOR!
Spanische Übersetzung von "Erneut in Verteidigung der Universalität des Volkskriegs"
Genossen vom Verein Neue Demokratie haben gestern eine Übersetzung des Dokuments "Erneut in Verteidigung der Universalität des Volkskriegs" vom norwegischen Aktivisten Ard Kinera veröffentlich (wir berichteten) das jetzt auch in Spanisch verfügbar ist und auf der spanischen Sektion der Seite gespiegelt wird. Ein Link findet sich hier: Noruega: Nuevamente en defensa de la universalidad de la guerra popular
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Kohleausstieg: eine Farce ohnegleichen
Am letzten Wochenende kämpften Tausende Menschen gegen den Braunkohleabbau und den damit verbundenen Klimawandel. Das stieß bei den Vertretern des deutschen Imperialismus im Parlament auf großes Unverständnis, denn schließlich habe man ja schon den Ausstieg aus der Kohleverstromung beschlossen – bis 2038.
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