DEM VOLKE DIENEN
- Details
- Weltweit
25. Jahrestag der Rede des Vorsitzenden Gonzalo
Proletarier aller Länder, vereinigt euch!
Es lebe der 25. Jahrestag der Rede des Vorsitzenden Gonzalo vom 24. September 1992
Wir sind hier als Kinder des Volkes und wir kämpfen in diesen Schützengräben, sie sind auch Schützengräben des Kampfes und wir tun es, weil wir Kommunisten sind! Weil wir hier die Interessen des Volkes, die Prinzipien der Partei, den Volkskrieg, verteidigen! Das ist es was wir tun, wir tun es und wir werden es weiterhin tun!
- Vorsitzender Gonzalo
Der 24. September diesen Jahres markiert den nunmehr 25. Jahrestag der großen Rede des Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Perus, des Vorsitzendem Gonzalo. Mit dem Plan, seine Rolle als Führung des heldenhaften Volkskriegs in Peru und seine immense internationale Bedeutung für die kämpfenden Völker der ganzen Welt zu untergraben, versuchte die peruanische Reaktion ihn, zwölf Tage nach seiner Verhaftung, am 24. September 1992 in einen Käfig eingesperrt der Weltpresse vorzuführen. Entgegen aller Versuche ihn lächerlich zu machen hielt Vorsitzender Gonzalo unter diesen Bedingungen eine Rede deren Bedeutung nicht nur eine historische ist, sondern deren Gültigkeit sich bis heute in jedem Tag des Kampfes der Kommunisten bewahrheitet.
Die Rede des Vorsitzenden Gonzalo strahlt siegreich und kraftvoll vor der Welt als eine Waffe des Kampfes!
In seiner Rede sprach Vorsitzender Gonzalo nicht zu der peruanischen oder internationalen Presse, wandte keine bittenden Appelle an das Regime Fujimoris sondern richtete sich direkt und entschlossen an die Massen Perus, die Militanten der Kommunistischen Partei und die gesamte Internationale Kommunistische Bewegung, an uns. In wenigen Worten brachte er in seiner Rede die historischen Entwicklungen der Kampfes in Peru und der Welt auf den Punkt, fasste die Analyse der Kommunisten von der Weltlage zusammen und umriss die kommenden Aufgaben der Kommunisten, unsere Aufgaben. Seine dortige Analyse und die unmittelbare Notwendigkeit der Umsetzung der vom Vorsitzenden aufgezeigten Aufgaben hat sich seit her mit jeder Stunde, jedem Tag und jedem Jahr einmal mehr gezeigt.
Der Vorsitzende Gonzalo ist derjenige, der den Maoismus als die höchste Stufe des Marxismus definiert hat. Er ist derjenige, welcher dem Proletariat mit einem richtigen und korrekten Verständnis von dieser seiner größten Waffe, dem Marxismus-Leninismus-Maoismus, hauptsächlich Maoismus, bewaffnet und universell gültige Beiträge zu seiner allgemeinen Entwicklung gegeben hat. Und er hat uns als Vorsitzender der Kommunistischen Partei Perus die Anwendbarkeit dieser Waffe in der Praxis im Volkskrieg in Peru bewiesen. Das Vorsitzender Gonzalo der größte lebende Marxist-Leninist-Maoist auf der Welt ist, ist keine Meinung oder Ansicht, sondern Fakt.
Sein Wirken beschränkt sich nicht auf dieses oder jenes Land, diesen oder jenen Kontinent, dieses oder jene Volk. Auch für uns Kommunisten in den imperialistischen Ländern fern ab von den Ländern Lateinamerikas hat die Parole „Lernt vom Vorsitzenden Gonzalo“ volle Gültigkeit, wenn wir den Kommunismus wirklich Realität werden lassen wollen. Heute sehen wir, wie sich durch seine Beiträge und unter seinem Banner die kommunistischen Kräfte in der Welt sammeln und formieren um ihrer Rolle gerecht zu werden. Nur indem wir den Marxismus-Leninismus-Maoismus mit den Beiträgen des Vorsitzenden Gonzalo auch hier verkörpern, sie hochhalten, verteidigen und anwenden, sind wir in der Lage Teil dieser mächtigen Kraft zu werden und über alle Hindernisse auf unserem Weg hinweg zumarschieren.
Anders als all jene, die zwar von den Beiträgen des Vorsitzenden Gonzalo reden, sie aber in der Tat in leere Versprechen und in Worthülsen zu verwandeln versuchen, müssen wir seine Beiträge lebendige Kraft in unserem Kampf werden lassen. Die Demagogen die den Vorsitzenden Gonzalo zu einer Ikone stilisieren, anstelle seine Beiträge umzusetzen, tun dies in dem lächerlichen Versuch Rote Fahnen gegen Rote Fahnen zu stellen. Und genau wie alle vor ihnen werden sie auf den Scherbenhaufen der Geschichte gekehrt werden, wenn die Zeit soweit ist. Für uns sind die Beiträge der KPP und ihres Vorsitzenden keine abstrakten theoretischen Beiträge einer anderen Zeit sondern Handlungsanweisungen und Waffen im Kampf. Deswegen feiern wir den 25. Jahrestag der Rede des Vorsitzenden vom 24. September 1992 oder auch den Tag des Heldentums, anlässlich dessen im letzten Jahr zum 30. Jahrestag eine großartigen Erklärung marxistisch-leninistischer-maoistischer Parteien und Organisationen veröffentlicht wurde.
Vorsitzender Gonzalo sitzt seit nun mehr 25 Jahren im unterirdischen Hochsicherheitsgefängnis auf der Marinebasis Callao. Er hat niemals kapituliert. Seine Rede – gehalten unter den schwersten Bedingungen – strahlt bis heute siegreich und kraftvoll vor der Welt als eine Waffe des Kampfes:
„Schließlich hört auf diese Worte. Wir sehen in der Welt, dass der Maoismus unaufhaltbar zur Führung der neuen Welle der proletarische Weltrevolution marschiert. Hört gut zu und versteht! Ihr, die ihr Ohren habt, nutzt sie. Ihr, die ihr Verständnis habt – und das haben wir alle – nutzt es! Genug von diesem Schwachsinn. Genug von diesen Unklarheiten! Lasst uns das verstehen! Was entfaltet sich in der Welt? Was brauchen wir? Wir brauchen die Verkörperung des Maoismus und er wird verkörpert, und er sollte diese kommende neue große Welle der proletarischen Weltrevolution steuern und führen durch die Schaffung Kommunistischer Parteien.“
Es lebe der 25. Jahrestag der Rede des Vorsitzenden Gonzalo vom 24. September 1992!
Lernt vom Vorsitzenden Gonzalo!
Verteidigt das Leben und die Gesundheit des Vorsitzenden Gonzalo!
Unterzeichner:
Klassenstandpunkt
Rot Front Kollektiv
September 2017
- Details
- Europa
Aktionen zum Wahlboykott
Wir dokumentieren hier Aktionen zum Wahlboykott, die uns zugeschickt wurden:
- Details
- Proletarischer Feminismus
Arbeitskampf in Chile mobilisiert die proletarischen Frauen
Seit dem 23. August befinden sich die Mitarbeiter des Yankee-Unternehmen Estée Lauder (Hersteller hochpreisiger Kosmetikprodukte) im Streik, das Resultat ihres langwierigen Kampfes um mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen. Im Zuge dieses Kampfes haben die entschlossenen und kämpferischen Arbeiterinnen bereits im Mai des vergangenen Jahres eine Gewerkschaft gegründet: die Sindicato Único de Cela Cosméticos.
Ich unterstelle natürlich Leser, die etwas Neues lernen, also auch selbst denken wollen.
Wir dokumentieren hier ein Dokument, dass uns zugeschickt wurde und von der Redaktion des Klassenstandpunkt zusammengestellt wurde:
- Details
- Europa
Interviews von Nichtwählern
Diejenigen, die bis jetzt nicht verstanden haben, dass Nichtwählen eine sehr bewusste Entscheidung ist, sollten dieses Video sehen:
- Details
- Europa
Der Imperialismus kann die Lage der Frauen nicht verbessern
Während der österreichische Staat und seine Politiker gegenüber den Muslimen und Migranten gerade lautstark betont, dass in Österreich die Frauen doch gut behandelt und gleichberechtigt wären und die Unterdrückung der Frau nur ein Phänomen in den „unzivilisierten“ Ländern wäre, sprechen selbst bürgerliche Statistiken eine ganz andere Sprache.
- Details
- Afrika
Andauernde Kämpfe in Mali
Verschiedene Meldungen über Deals zwischen verschiedenen rivalisierenden bewaffneten Gruppen diese Woche und frühere Ankündigungen eines Battalions mit einer Stärke von 5.000 Mann, bestehend aus Truppen aus Burkina Faso, Tschad, Mauretanien, Niger und Mali, sollten Illusionen über eine aussichtsreiche Perspektive der Aggression gegen Mali verbreiten. Die Realität sind andauernde Kämpfe.
- Details
- Europa
Aufruf zum Wahlboykott aus Berlin
Hinter jeder erfolgreichen Kanzlerin steht eine etwas fettige Gehirnsubstanz, die manchmal Sachen klarer als die Durchschnittsgefolgsleute sagt:
„Auf die Frage, ob es besser sei, die AfD zu wählen als nicht zu wählen, sagte Altmaier: „Nein!“ BILD-Politik-Chef Nikolas Blome hakte nacht, fragte, ob ein Nichtwähler besser sei als ein AfD-Wähler? Altmaier: „Selbstverständlich!““
und
„Und im übrigen ist es so, dass der Nichtwähler auch eine Meinung zum Ausdruck bringt.“
Bei einem Geständnis braucht es keine Beweise.