In 21 Städten quer durch Europa finden aktuell Gedenkveranstaltungen zu Ehren der zwei in diesem Monat zu Märtyrer im Volkskrieg in der Türkei gewordenen Kommunisten, dem Zentralkomitee Mitglied Nubar und der Kommandantin Rosa, statt. Nach dem der reaktionäre türkische Staat für drei Tage die Region, in der beide vermutet wurden, mit Drohnen, Hubschraubern, Kampfflugzeugen und tausend Soldaten belagerte und dabei auch Chemiewaffen zum Einsatz brachte, wurde der Tod der Beiden am 9. September bekannt gegeben.
Obwohl bisher nur ein Bruchteil der geplanten Veranstaltungen stattgefunden haben, haben bereits hunderte Menschen die verschiedenen Aktivitäten außerhalb der Türkei die bisher abgehalten wurde besucht. Gedenkveranstaltungen fanden in Österreich (Linz, Ternitz, Wien, Innsbruck), Schweiz (Zürich), Frankreich (Paris) und Deutschland (Stuttgart, Frankfurt) statt. In Athen, Griechenland, wurde aus diesem Anlass eine Demonstration durchgeführt. Als Teil der Aktivitäten um den Jahrestag der historischen Rede des Vorsitzenden Gonzalo wurde ihnen auch in Bremen – wo ihre Abbilder in einem Vortrag gezeigt wurden – und in Freiburg gedacht, wo eine Schweigeminute zu ihren Ehren begangen wurde.
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Athen:
