Europa

Am 8. Mai fand in Wien eine von einem breiten Bündnis fortschrittlicher und revolutionärer Kräfte organisierte Kundgebung zur Feier des 80. Jahrestages der Befreiung statt zu welcher der Rote Bund eingeladen war. Der Aufruf für die Aktivität findet sich auf rotefahne.at, wo mit Sicherheit in Kürze ein Bericht dazu folgen wird. Wir bedanken uns für die Möglichkeit auf dieser großartigen Aktivität reden zu dürfen und dokumentieren im Folgenden die dort gehaltene Rede:

Wir teilen hier den Text des Kampagnenaufrufs anlässlich des 80. Jahres des Sieges über den deutschen Faschismus und der Befreiung Österreichs der Aktion für demokratische Rechte des Volkes (ADRV) Österreich:

Der Papst ist tot und umgehend wird postmortem an seinem Mythos gefeilt, aber wer war der „Ausnahmepapst“, der sich angeblich so sehr für die Armen und Unterdrücken, für Frauen und Schwule eingesetzt hat? Abgesehen von den Schweinereien der katholischen Kirche, die er natürlich auch zu verantworten hat, hat der „nette, alte Mann“ ganz ordentlich Dreck am Stecken.

Zum Tag der palästinensischen und politischen Gefangenen hatte die Einheitskampagne für die Freiheit von Georges Ibrahim Abdallah (CUPLGIA) zur Demonstration in Paris aufgerufen.

Am Abend des 15. April organisierte Young Struggle eine Filmvorführung des Films „Z“. Dutzende Zuschauer waren gekommen. Nach der Veranstaltung griffen rund 20 Faschisten das Lokal an, in dem der Film gezeigt wurde.

An Phoblacht Abú berichtet über Polizeigewalt gegen irische republikanische Aktivisten während einer Protestaktion am Freitag, dem 4. April. Republikanische Aktivisten protestierten vor der belgischen Botschaft in Dublin, dem NATO-Hauptquartier in Irland. Dieser Protest ist Teil eine Kampagne gegen Großbritannien und die NATO in Irland von AIA Ireland, auch andere antiimperialistische Kräfte nahmen an daran teil.

Wir teilen hier eine Übersetzung eines Artikels von Tjen Folket:

 

Am Sonntag, dem 9. März, fand in Oslo eine Demonstration gegen die deutsche Mitschuld am israelischen Völkermord in Palästina und die Unterdrückung der Solidaritätsbewegung für Palästina durch den deutschen Staat statt. Die Demonstration wurde von der Osloer Polizei mit Gewalt und Repressionen beantwortet.