Am 28. Juli organisierte das „Bündnis gegen imperialistische Aggression“ in Hamburg eine spontane Kundgebung gegen das Urteil im TKP/ML-Prozess. Auf der Kundgebung wurde das an dem Tag verkündete Urteil denunziert. Mit der Kundgebung erfüllten die anwesenden Revolutionäre ihre proletarisch-internationalistische Pflicht den Kampf des Volkes in der Türkei sowie seine revolutionäre Partei zu verteidigen.
Ebenfalls im Geiste des proletarischen Internationalismus wurde während der Kundgebung auch auf die Situation der revolutionären Gefangenen in Indien aufmerksam gemacht, besonders auf die von Varavara Rao und G.N. Saibaba. Es wurde klar gemacht, dass die Revolutionäre der Welt zusammen halten müssen gegen die zunehmende Angriffe der Reaktion auf ihre Reihen.