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Anfang dieses Jahres gab es ein Datenleak bei der Credit Suisse, der zweitgrößten Schweizer Bank. Ein anonymer Whistleblower hat Kontodaten gesammelt und der Süddeutschen Zeitung zugespielt.

In Freiburg wurde anlässlich des bevorstehenden 8. März ein Graffiti angebracht. Wir dokumentieren hier ein Bild, das uns zugeschickt wurde.

Aus aktuellem Anlass der Invasion des russischen Imperialismus in der Ukraine und der massiven zunehmenden Militarisierung, die vor allem auch der deutsche Imperialismus voran treibt, teilen wir dieses antimilitaristische Arbeiterlied "Should I Ever Be A Soldier" von Joe Hill. Wir kämpfen nur für die rote Fahne!

Am vergangenen Mittwoch gab es eine Kundgebung vom Bündnis gegen imperialistische Aggression gegen den imperialistischen Krieg in der Ukraine.

Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu hat vor zwei Tagen bekannt gegeben, dass die Türkei ab sofort Kriegsschiffen die Durchfahrt an den zu ihren Territorium gehörenden Meeresengen zwischen Mittel- und Schwarzem Meer verweigert.

Wir veröffentlichen eine spanische Übersetzung der Erklärung des Roten Frauenkomitee Hamburg, die am 24. Februar anlässlich des imperialistischen Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine publiziert wurde. Die Übersetzung ist uns zugesandt worden.

Wir publizieren Fotos einer Malung aus Bremen mit der Parole Nieder mit dem imperialistischen Krieg!" auf Deutsch und Russisch. Die veröffentlichten Fotos sind uns zugeschickt worden.

Der Ausbruch des Krieges in der Ukraine und der Aufrüstungskurs der deutschen Bundesregierung freut vor allem einen: die Waffenindustrie. Als viertgrößter Waffenexporteur ist die BRD ganz oben mit dabei im Geschäft mit dem Krieg und hat einiges zu bieten. Im Jahr 2021 wurde mehr denn je mit deutschen Waffen verdient. Jetzt, mit dem neuen Krieg und den üppigen Aufrüstungen, die der deutsche Staat an seinen Streitkräften vornehmen möchte, dürften die Gewinne der Waffenindustrie noch weiter anwachsen.