Dokumente

Genosse Madvi Hidma, Mitglied des Zentralkomitees und Sekretär des Dandakaranya-Sonderzonenkomitees, wurde zusammen mit Genosse Raje und einigen anderen am 15. November in Vijayawada unbewaffnet gefangen genommen und anschließend brutal ermordet. Es wurde eine falsche Geschichte über ein angebliches Gefecht (Fake-Encounter) verbreitet.

Ein kleines Mädchen - gerade einmal zwölf Jahre alt – wurde am Montag bei einem Polizeieinsatz angeschossen und durch einen oder mehrere Schüsse lebensgefährlich verletzt. Das schwerkranke, u.a. gehörlose Mädchen war Tags zuvor aus einer Wohngruppe zu ihrer ebenfalls gehörlosen Mutter abgehauen.

Wir veröffentlichen an dieser Stelle einen Bericht der Genossinnen des Roten Frauenkomitees Ruhr, welchen wir zugeschickt bekommen haben:

Hiermit veröffentlichen wir eine inoffizielle Übersetzung der Erklärung der Brasilianischen Assoziation der Anwälte des Volkes – Gabriel Pimenta (ABRAPO).

Folgend teilen wir einen Aufruf für eine Demonstration sowie für einen Vortrag zum 25. November, welcher uns zugeschickt wurden:

Ein konservativer US-Amerikaner, Sohn von Überlebenden des Holocaust, in bürgerlichen Kreisen bekannt als einflussreicher Intellektueller, „Faschismus-Experte“ und für seiner große Klarheit im Kampf für „Demokratie, Verantwortung und Menschlichkeit“, dieser Mann wurde beim Gedenken an die Pogrome am 9. November, als er seine Rede halten wollte, aus der Westend-Synagoge in Frankfurt von der dortigen jüdischen Gemeinde rausgeworfen, weil er es wagte Kritik zu formulieren.

Wir teilen hiermit eine inoffizielle Erklärung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Indiens (Maoistisch):