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Wir teilen folgenden Artikel von Solrojista zum Todestag von Genossin Seimy:

Wir dokumentieren hier Fotos von Aktionen aus Norddeutschland, welche uns zugeschickt worden sind:

 

Wir dokumentieren an dieser Stelle die Erklärung des Internationalen Kommunistischen Bundes zum 26. Dezember 2024, dem Geburtstag des Vorsitzenden Mao Tse-tung und dem Gründungstag des Internationalen Kommunistischen Bunds:

 

Die taz hat einen vermutlichen Brief von Burkhard Garweg veröffentlicht, aus dem wir hier Auszüge dokumentieren:

Polizei und bürgerliche Medien sagen, wir seien gewalttätige Kriminelle bzw. Terroristen, die nicht davor zurückschrecken würden, für Geld zu töten.

Vor 26 Jahren endete das Projekt Stadtguerilla in Form der RAF. Jedoch endete für uns, die wir als Militante der RAF verfolgt wurden, nicht das Leben in der Illegalität. Das Bild, das von uns zu erzeugen versucht wird, beschreibt eine gewalttätig marodierende Räuberbande, die für die Allgemeinheit gefährlich und auch zum Töten bereit sei – und das nur für Geld.

Eine schöne Bescherung hat die IG Metall den Arbeitern bei VW eingebrockt. Die erwartbare Kapitulation wurde am Freitagabend, nach über 70-stündigen Verhandlungen, verkündet. Kurz vor Wochenende und Weihnachtsferien. An den nur zwei Warnstreiktagen hatten jeweils rund 100.000 Arbeiter ihre Kampfbereitschaft demonstriert.

Wir teilen hier eine Stellungnahme von AGEB:

In Magdeburg, Deutschland, verübte ein Mann ein Massaker, indem er mit seinem Auto in eine Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt fuhr. Den Angaben zufolge gab es bei dem Angriff, bei dem elf Menschen ihr Leben verloren, etwa 70 Verletzte, davon 15 Schwerverletzte.

 

Wir veröffentlichen Fotos von Wandmalungen in Leipzig, die uns zugeschickt wurden:

 

Die Situation bei den Tafeln in Deutschland ist alarmierend! Rund 60 Prozent der Tafeln müssen ihre Lebensmittelausgaben drastisch reduzieren, während die Zahl der Bedürftigen in schwindelerregende Höhen schnellt. Die Zahl der Bedürftigen ist seit 2022 um erschreckende 50 Prozent gestiegen! Ein Drittel der Tafeln sieht sich gezwungen, temporäre Aufnahmestopps oder Wartelisten einzuführen, um die Lage irgendwie zu bewältigen. Doch die Realität ist gnadenlos: Immer mehr Menschen sind auf die Unterstützung der Tafeln angewiesen.