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Vor zwei Jahren schlugen Polizisten in Mannheim am 2. Mai einen psychisch kranken Mann in der Innenstadt tot. Nun, am letzten Freitag, endete der Gerichtsprozess mit einem skandalträchtigen Urteil zugunsten der Mörder.

In mehreren Teilen Hamburgs sind Plakate der Roten Frauenkomitees BRD aufgetaucht. Wir dokumentieren an dieser Stelle einige Bilder, die uns zugeschickt wurden. Wir erinnern in diesem Zusammenhang auch noch einmal an die kommende Veranstaltung in Hamburg:

Im Bundesstaat Pernambuco im Nordosten Brasiliens ist es in der Stadt Escada zu mehrere Tage anhaltenden Autobahnblockaden durch arme Bauern gekommen. Der Grund für diese massiven Straßenblockaden ist die Ermordung des armen Bauers Deyvison Batista da Silva der am Nachmittag des 21. Februar diesen Jahres von der Militärpolizei erst ohne Grund belästigt und dann anschließend ermordet wurde.

Wir wurden informiert, dass das Rote Frauenkomitee Hamburg im Vorlauf des 8. März folgende Veranstaltung durchführen wird:

Donnerstag, 07. März

18:30 Uhr

Internationales Zentrum B5

Brigittenstr. 5 (St. Pauli)

Ab August sollen die Kosten für ein Einzelfahrticket in Jena um rund 10 Prozent steigen. Das entschied am vergangenen Mittwoch der Jenaer Stadtrat. Bügermeister Christian Gerlitz (SPD) versuchte diese Entscheidung damit kleinzureden, dass die Preiserhöhung 49 Euro-Ticket-Nutzer nicht betreffe.

 

Wir veröffentlichen einen Bericht, über die Großdemonstration "Global South Resists", welche am 02.03.2024 in Berlin stattgefunden hat, welcher uns zugeschicht wurde:

Im vergangenen Juni reisten Ausbeutungsminister Hubertus Heil und die wertegeleitete Außenministerin Baerbock einige Tage durch Brasilien, um in erster Linie Jagd auf billige Arbeitskraft zu machen. Auf dem Programm standen dort unter anderem ein Besuch einer Ausbildungsstätte für Pflegeberufe, ein Besuch im Oswaldo-Cruz-Krankenhaus, inklusive Begegnung mit Pflegefachkräften, und ein Gespräch mit Heils Amtskollegen Luiz Marinho.

Gestern fand in Gelsenkirchen die erste Ruhrgebietskonferenz der Pflege unter dem Slogan „Pflege-Triage-Gipfel“ statt.Ausgerichtet wurde die Konferenz von öffentlichen Träger wie die AWO, Diakonie, verschiedene Stiftungen und private Unternehmen wie „Humanitas“ aus Essen  sowie die Interessenvertretung pflegender Angehöriger in NRW. Weder Teil der Ausrichterorganisatoren noch im Rahmenprogramm der Konferenz vertreten waren die Pflegekammer des Landes Nordrhein-Westfalen als Berufsfachvertretung aller Pfleger noch die Gewerkschaft Verdi welche die Pflegerarbeiter in ihren Arbeitskämpfen vertritt.