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Am 21. Mai wurde der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Indiens (Maoistisch), Genosse Basavaraj, zusammen mit fast 30 weiteren Genossen von der indischen Reaktion als Teil des Einkreisungs- und Vernichtsungsfeldzugs, die sogenannte „Operation Kagaar“ gegen die Revolutionäre in Indien ermordet. Allein während des ersten Halbjahres 2025 wurden mehrere hundert Kommunisten, revolutionäre Kämpfer und Massen getötet.
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Es wurden uns Fotos zugeschickt von mehreren Dazibaos, die in Leipzig aufgehängt wurden:
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Die jüngste Hiobsbotschaft in Bezug auf die andauernde Krise kam zum Wochenanfang. Der US-Chemie-Riese Dow Chemical kündigte an, mehrere Produktionsstätten im Osten Deutschlands zu schließen. Der US-Konzern will im ostdeutschen Chemie-Cluster zwischen Leipzig und Halle bis Ende 2027 zwei Anlagen, in Schkopau und Böhlen, dicht machen. 550 Arbeitern droht die Arbeitslosigkeit.
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Der Versuch der aktuellen Regierung der andauernden Krise mit einem massiven Ausbau des staatsmonopolistischen Kapitalismus und Milliarden Subventionen Herr zu werden findet Resonanz bei den Monopolen in der BRD. Am 21. Juli empfängt Kanzler Merz die Spitzen der „deutschen Wirtschaft“ zum Gipfel.
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Am 02. Juli fand das monatliche Palästina Café erneut im Kulturhaus Taranta Babu statt. Das von den Teilnehmern des letzten Cafés als Leitfrage gewünschte Thema „Findet ein Wandel in der Gesellschaft bezüglich der Palästina Frage statt?“ wurde in einer kurzen Präsentation beantwortet und anschließend in der Diskussion vertieft.
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Es handelt sich um ein vorhersehbares Dilemma: Bis zum Jahr 2029 könnte sich ein Defizit von 12,3 Milliarden Euro bei den Pflegekassen ergeben. Das hat zur Folge, dass pflegebedürftige Menschen in ihren Betten liegen bleiben, ungepflegt, ohne Frühstück aber mit vollen Windeln.
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Am Sonntagnachmittag folgten rund 20 Personen dem Aufruf zur Veranstaltung zu Ehren des am 21. Mai gefallenen Genossen Basavaraj, der internationalen Kampagne zur Verteidigung des Volkskrieges und gegen die völkermörderische Operation Kagaar.