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Wir teilen an dieser Stelle einen Bericht der Genossen von Zusammen Kämpfen aus Magedeburg:

 

Anders als in den vergangenen Jahren gab es am Wochenende zum Auftakt der Gegenproteste gegen den Aufmarsch der Faschisten eine Kundgebung und keine Demonstration. Einige AntifaschistInnen aus Stadtfeld gingen gemeinsam in die Innenstadt, wo sie sich im Klassenkampfblock sammelten und gemeinsam einen kraftvollen Akzent auf der Kundgebung setzen konnten. In lautstarken Parolen wurde die Zusammenarbeit von Kapital, Staat und Nazis angeprangert sowie zum Aufbau des antifaschistischen Selbstschutzes sowie zu internationaler Solidarität aufgerufen.

 

Schon Ende November erhöhte die Bremer Landesregierung mit der Einführung einer Maskenpflicht in mehreren Arbeitervierteln die Präsenz von Polizei und Ordnungsamt. Mit der Pandemie und den hohen Infektionszahlen, die vor allem in der katastrophalen Handhabung und in all den Verbrechen, die die Regierung am Volk begangen hat, ihren Ursprung findet, rechtfertigen sie ihr Handeln. Die Folge sind besetzte Arbeiterviertel, die von den Bullen terrorisiert werden. Das Rote Kollektiv Bremen schrieb zur Einführung der Maskenpflicht ein Flugblatt, das uns zur Verfügung gestellt wurde und das wir an dieser Stelle zitieren wollen:

Die Genossen von Rote Presse haben uns mitgeteilt, dass sie die aktuelle Ausgabe des Klassenstandpunkt online gestellt haben. In dieser Ausgabe haben die Genossen von der Redaktion des Klassenstandpunkt unter anderem eine Antwort auf den Artikel des Kommunistischen Aufbau über den Maoismus verfasst.

 

Die Genossen von Rote Presse haben uns mitgeteilt, dass Ausgabe 34 der Roten Post online ist. Des weiteren haben sie auch mitgeteilt, dass sie, nachdem die neueste Ausgabe sie erreicht hat, sie die jeweilige vorherige Ausgabe veröffentlichen. Die zuletzt hochgeladene Ausgabe ist hier zu finden.

Wir möchten hier einen Bericht über die diesjährige LLL-Demonstration am 10. Januar teilen, der auf Tjen Folket Media von den norwegischen Genossen veröffentlicht wurde.

Es war bereits abzusehen: Der Lockdown wird voraussichtlich nicht zum 31.01. beendet. Bundeskanzlerin Merkel und der baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann drängen darauf, die geplanten Gespräche über eine Verlängerung vorzuverlegen.
Kretschmann will darüber hinaus "vorsorglich" schärfere Regelungen bestimmen.

Wir haben von den Freunden von Communist International - Internacional Comunista einen Artikel zugesandt bekommen, der die Ereignisse vergangener Woche in den USA analysiert. Hier veröffentlichen an dieser Stelle eine vorläufige, inoffizielle Übersetzung:

 

 

Proletarier aller Länder, vereinigt euch!

 

 

Der 6. Januar in den USA

 

Sinnbild der Krise der Demokratie

 

 

Dieser Artikel ist Ergebnis der Anwendung unseres marxistisch-leninistisch-maoistischen Standpunkts und Weltanschauung, mit den allgemeingültigen Beiträgen des Vorsitzenden Gonzalo zur proletarischen Weltrevolution, auf die Ereignisse, die sich im Klassenkampf in dem Land, das die einzige hegemoniale imperialistische Supermacht ist, auf dem anderen Hügel, abspielen und deren Folgen für das Proletariat und das Volk. Wir bekräftigen, dass die Aufgabe, vor der die Kommunisten in einer solchen Situation stehen, darin besteht, beharrlich die Partei wiederaufzubauen, um den Volkskrieg im Herzen der Bestie einzuleiten, um die sozialistische Revolution in den Vereinigten Staaten als Teil und im Dienst der proletarischen Weltrevolution zu entwickeln.

 

Während für „Leistungsbezieher“ („Hartz4“) vom Staat lediglich 4,80€ am Tag für Essen berechnet wird, soll der Weisung ‚König‘ Markus Söder aus Bayernnach hiervon auch noch 2€ für eine täglich neue FFP2-Maskevom Mund abgespart werden. Denn ab nächster Woche wird es in Bayern Pflicht im Einzelhandel oder öffentlichen Nahverkehr diese Masken zu tragen. Wehe dem, der sie sich nicht leisten kann. Der wird schlicht aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen.

Dabei wird niemandem überhaupt etwas überrichtigeAnwendung der FFP2-Masken beigebracht, noch, wie oft sie zu wechseln oderzu reinigen wäre, geschweige dennwelcheNebenwirkungen das Tragen für insbesondere ältere Menschen haben kann, die durch das erschwerte Atmen unter der Filtermaske ihre Lunge besonders beeinträchtigen müssen.