Asien

Die zionistische Besatzungsmacht Israel unternimmt erneut Schritte auf dem Weg das palästinensische Volk langsam aber sicher zu vernichten. In der Nacht zum 3. Juli flog die israelische Luftwaffe mehrere Einsätze gegen Ziele in Gaza. Jetzt, am Tag, werden auch Ziele in Palästina beschossen, während gleichzeitig die israelische Armee Truppen an der Grenze nach Gaza in Stellung bringt und Reservisten mobilisiert.

Als Vorwand für den aktuellen Angriff dient den zionistischen Besatzern der Mord an drei jüdischen Religionsschülern welche Anfang der Woche nach über zweiwöchiger Suche erschossen aufgefunden worden sind. Schon die Suche nach den vermissten war jedoch viel mehr eine militärische Operation um das palästinensische Volk zu terrorisieren als eine Suchaktion. Die 500 israelischen Soldaten die sich an der Suche beteiligten töten im Rahmen ihrer Aktion 5 Palästinenser und nahmen über 400 fest. Auch ohne Beweise steht in der aktuellen Situation für den israelischen Geheimdienst fest, dass die Hamas die Schuldigen an den Morden sind, was auch direkt dazu begetragen hat die antiarabische Stimmung in Israel erneut aufzuheizen. So kommt es momentan erneut zu Pogromen an der arabischen Bevölkerung in Israel und in Ost-Jerusalem ist die verbrannte Leiche eines 16 jährigen Palästinensers gefunden worden, der kurz zuvor entführt wurde.

n der Woche vom 25. Juni gab es in der Hauptstadt Taiwans, Taipeh Proteste von Studenten gegen eine weitere „Wirtschaftsvereinbarung“ mit China und den Besuch des höchsten Regierungsmitglieds Chinas. Dabei kam es zu Konfrontationen mit der Polizei. Bereits im März hatten hunderte Studenten das Parlament besetzt, um sich gegen eine weitere Liberalisierung zu wehren.

Nachdem ihr Verwandter in den Händen der indischen Polizei gestorben war griff eine Familie in  Madakasira im Distrikt Anantapur am 30. Juni eine Polizeistation an. Sie zerstörte dabei Fenster und andere Teile der Fassade bevor die Polizei sie daran hindern konnte.

Am 30. Juni griff die Neue Volksarmee (NPA) Einheiten der reaktionären Armee im Bezirk  Davao Oriental an, tötete dabei fünf reaktionäre Soldaten und verletzte sechs weitere. Die getroffenen Einheiten sind unter den Massen dafür berüchtigt im Gebiet, das im Dezember 2012 vom Taifun getroffen wurde die Massen zu terrorisieren und Gelder von NGO abzugreifen, die eigentlich dem Wiederaufbau der Region dienen sollten.