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Die im letzten Artikel zu Indien schon festgestellte leicht durchschaubare Lügenpropaganda des indischen Staates wird immer haltloser.
Alleine in der letzten Woche verübten Maoisten eine Menge an Angriffen auf die Reaktion, so wurde am 11. Dezember in Jharkhand ein Anschlag auf Fahrzeuge einer Bauxitmine verübt, bei dem 20 Fahrzeuge in Flammen aufgingen.
Eine Woche zuvor, am 7. Dezember gab es in der Region Wayanad und am 9. Dezember in der Region Jharkhand einen Schusswechsel zwischen Bullen einer Spezialeinheit und Angehörigen der KPI (Maoisten).
Im Bezirk Sukma führten am 3. Dezember mehr als 200 Mitglieder der Central Reserve Police Force (CRPF) eine Aktion zur Kontrolle des Gebiets durch, dabei gerieten sie in einen Hinterhalt der Volksbefreiungsguerillaarmee, 14 Mitglieder der CRPF wurden getötet und 13 weitere schwerst verletzt.
Der Sprecher der CPRF zeigte sich erfreut, dass nach dem Entsenden einer Rettungsmannschaft keine Schüsse mehr zu hören waren.
Am Freitag, den 5. Dezember wurden in der Region Visakha 2 Landminen zur Explosion gebracht. Die Aktionen zeigten wieder einmal erneut, dass die KPI (Maoisten) weiterhin durchaus äußerst handlungsfähig ist und die Imperialisten und ihre Handlanger in Angst und Schrecken versetzen.
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Im Zeitraum zwischen dem 12. und 22. November wurden 28 Aktionen durchgeführt, die auf Seiten der Reaktion zu mehr als 30 Toten und 10 Verletzten führten. Aus den Reihen der Neuen Volksarmee (NPA) opferte ein Kämpfer sein Leben.
Um die massiven Störoperationen der NPA gegen verschiedene Einheiten des Staats zu bekämpfen, feuerte die Reaktion mit Haubitzen auf ein Dorf, deren Bewohner evakuiert werden mussten.
Update:
Am 30. November fand in Manila eine Demonstration zum 50jährigen Bestehen der Patriotischen Jugend statt. Über 300 Mitglieder der kommunistischen Jugendorganisation namen an dieser teil und skandierten Parolen wie z.B. “Hammer und Sichel werden den Staat zerschlagen!” und “Volkskrieg ist die Antwort auf die Armut!”.
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Nachdem die indische Reaktion bereits ein baldiges Ende des Volkskrieges, geführt von der Kommunistischen Partei Indiens (Maoisten), feierte hat die KPI (Maoisten) nun in einer Offensive ein weiteres Mal bewiesen, wie handlungsfähig sie ist. Am 21. November schlug sie in mehreren Teilen im südlichen Chhattisgarh zu. Sie eröffneten das Feuer auf ein gemeinsames Team der Central Reserve Police Force (CRPF) und Commando Battalion for Resolute Action (CoBRA) und verletzten dabei 5 Mitglieder der Truppen. An einem anderen Ort brachten sie eine Bombe zur Explosion und verletzten dabei 3 weitere Paramilitärs. Die angeforderten Hubschrauber für die Rettungsmission wurden in einen Hinterhalt gelockt. Zunächst versuchten die maoistischen Kämpfer sie mit entfachtem Rauch von ihrem Bestimmungsort abzulenken, nach ihrer Landung eröffneten sie das Feuer auf die Hubschrauber und verletzten dabei zwei weitere Soldaten. So wurden bei der Offensive insgesamt 10 Paramilitärs verletzt, zwei davon schwer.
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Vergangene Woche fanden ein Reihe von Solidaritätsaktionen mit Irom Chanu Sharmila statt. Die Studentenliga Manipur führte zusammen mit den Menschen von Charangpat am 5. November einen Fackelmarsch gegen den Arrest der Aktivistin durch. Am gleichen Tag führten mehrere Organisationen eine Sitzblockade zur Unterstützung des Kampfes der Aktivistin vor dem Palasttor in der Hauptstadt Manipurs, Imphal, durch. Auch die Maoistische Kommunistische Partei Manipurs hat ihre Solidarität mit dem Kampf Sharmilas ausgedrückt.
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Nachdem in Kaschmir im Distrikt Budgam am 3. November zwei Jugendliche in einem Auto von der Armee erschossen wurden kam es am 4. November nach der Beerdigung der beiden Jugendlichen zu Auseinandersetzung mit den Sicherheitskräften des reaktionären indischen Staates. Jugendliche begannen in Nowgam damit die Polizei mit Steinen zu bewerfen, diese antworteten mit Tränengasgranaten, um die Massen auseinanderzutreiben. Die Kämpfe dauerten dennoch an.
Auch am 4. November feuerten Militante im Distrikt Baramulla eine Granate auf einen Bunker der Central Reserve Police Force, doch die Granate zündete nicht und wurde später von einem Sprengstoffkommando entsorgt. Es ist offensichtlich, dass die indische Reaktion aus ihrer Angst vor dem Volk weiter mordet und morden wird aber genau so offensichtlich ist, dass sie dafür die Rechnung präsentiert bekommen wird.
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Ein Jahr nach dem Taifun, der über die Philippinen hinwegzog und vor allem die ärmsten der Armen Massen traf, leben diese noch immer in miserabelsten Zuständen. Die Imperialisten der USA als angeblicher Helfer in der Not nutzten die Umstände, um ihren Einfluss und ihre Herrschaft über die Philippinen weiter auszubauen, sie wollen in Zukunft die Philippinen wieder verstärkt als Militärbasis nutzen. Seit Januar diesen Jahres gibt es in Tacloban City verstärkt zu Protesten, die eine Versorgung mit Nahrungsmitteln fordern. Auch nutzte die Reaktion den Taifun, um ihre Propaganda gegen den Volkskrieg, geführt von der Kommunistischen Partei der Philippinen zu verstärken, so behauptete sie, die Neue Volksarmee (NPA) habe Hilfskonvois angegriffen.
Bereits seit 2011 läuft die Oplan Bayanihan durch die in die Operationsgebiete der NPA sowohl militärisch als auch mit zivilen Maßnahmen eingedrungen werden soll, um den Volkskrieg zu zerschlagen. Doch die Reaktion und die Imperialisten werden sehen, dass eine von einer Kommunistischen Partei geführte Volksarmee, wenn sie der richtigen Linie folgt, unbesiegbar sein wird und dass das Volk für Gerechtigkeit sorgen wird.
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Nach der Ermordung eines Mitglieds des Disktriktkomitees und eines Mitglieds der Miliz durch Polizeiinformanten am 19. Oktober hatte die Kommunistische Partei Indiens (Maoisten) zu einem Bandh (spezielle Bezeichnung für einen bewaffneten Streik) am 30. Oktober im Distrikt Visakhapatnam im Bundesstaat Andhra Pradesh aufgerufen. Darum wurden am Donnerstag unter anderem Beamte die für das Eintreiben von Steuern zuständig sind angewiesen ihre Hauptquartiere nicht zu verlassen. Die KPI (Maoisten) hat inzwischen auch bekannt gegeben, dass sie 19 Personen die an der Ermordung beteiligt waren identifiziert hat und diese bestrafen wird, falls sie sich nicht freiwillig melden.
In der Stadt Muniguda im Bundesstaat Odisha wurde 28. Oktober Demonstration für einen verhafteten Aktivisten abgehalten, bei der seine sofortige Freilassung gefordert wurde. Der Aktivist, der unter anderem gegen den Bauxitabbau in den Niyamgiri Hügeln kämpft wurde zuvor am 20. Oktober unter dem einfachen Vorwand verhaftet, er sei ein Maoist.
Momentan findet auch parallel das Verfahren gegen den Schweizer Jonathan Baud statt, der zuvor verhaftet worden war, weil er an einer illegalen Veranstaltung teilgenommen haben soll. Zur Zeit wird versucht ihm nachzuweisen, dass er gegen die Auflagen seines Visums verstoßen habe.
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Entgegen aller Behauptungen offizieller Stellen befinden sich im Irak bereits Truppen der amerikanischen und deutschen Imperialisten am Boden. Dies schilderte ein Kriegsreporter bereits im September in einem Artikel. Demnach hat er in Zumar im Irak eine Gruppe westlicher Spezialkräfte beobachtet und auch kurdische Kräfte gaben ihm gegenüber eine Kooperation mit amerikanischen und deutschen Bodentruppen zu.
Zusätzlich gibt es bereits vom 7. Oktober Meldungen, dass das deutsche Militär eine Basis in Erbil eröffnet hat. Und auch über geplante Eröffnungen amerikanischer Basen gibt es inzwischen Berichte.