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Europa 25. April 2017

Lug und Betrug beim "Umweltschutz"

Der „saubere Entwicklungs-Mechanismus“ (CDM), ist nach einer Studie für die EU-Kommission ein Fehlschlag. Das bedeutet, dass es sich bei dem "Umweltschutz" der Imperialisten um reinen Betrug handelt.

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Asien 24. April 2017

Erneut Hinterhalt auf die CRPF in Sukma

Am Montag, den 24. April wurde in Sukma im indischen Bundesstaat Chhattisgarh ein Hinterhalt auf eine 90 bis 100 Personen zählende Polizeieinheit verübt, die für die Sicherheit eines Straßenbauprojektes eingeteilt waren. Nachdem laut Aussage überlebender Bullen von Dorfbewohnern die Position der Einheit ausgekundschaftet wurde, wurde sie von über 300 Mitgliedern der Volksbefreiungsguerillaarmee (PLGA) angegriffen. Das darauffolgende Gefecht dauerte etwa drei Stunden, dabei wurden 26 Polizisten der CRPF (Central Reserve Police Force) getötet und sieben weitere verletzt. Überlebende Bullen behaupten, über zehn Mitglieder der PLGA getötet zu haben. Alle Waffen und Munition wurde dabei von den Genossen übernommen.
Wie schon bei dem Hinterhalt am 11. März, ebenfalls in Sukma, als 11 Bullen getötet wurden, ist auch dieses Mal der amtierende Ministerpräsident Indiens, Narendra Modi dazu gezwungen, sich über Twitter zu dieser Aktion der Genossen zu äussern.

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Lateinamerika 24. April 2017

Massaker an Bauern in Mato Grosso, Brasilien

Am 20. April wurde von Killern im Auftrag örtlicher Großgrundbesitzer in Colniza im Nordwesten des Bundesstaates Mato Grosso ein Massaker an Bauern verübt. In dem Angriff drangen schwerbewaffnete und vermummte Killern in eine Siedlung ein und schossen auf die Bauern. Die Anzahl der Verletzten und Toten ist noch nicht bekannt, aber es gibt Informationen darüber, dass mindestens 10 Menschen tot sind, darunter Kinder und Alte.

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Asien 24. April 2017

Es lebe die Erinnerung an Genossen Narayan Sanyal

Wir dokumentieren zum Tod des Genossen Narayan Sanyal am 17. April in Kalkutta eine Erklärung, die von den Genossen in Nepal gespiegelt wurde, sowie ein Video der Gedenkdemonstration zu seiner Beerdigung am 21. April in Kalkutta.

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Europa 23. April 2017

Proteste in Serbien: Produkt der imperialistischen Aggression

 

Zehntausende gehen in den größten Städten Serbiens seit dem Wahlsieg Aleksandar Vucics am 2. April auf die Straße. Die Proteste sind nicht nur Ausdruck der Wut gegen Korruption und dem, vorgeworfenen, manipulierten Wahlsieg Vucics, sie sind Proteste gegen die elende Lage, in denen sich die Bevölkerung befindet. Serbien wird durch den Imperialismus, v.a. Österreich und Russland, als bürokratisch-kapitalistisches, halbkoloniales Land gehalten, Wahlsieger wird der, der den Interessen der Imperialisten am besten dient. Die Bevölkerung muss nicht nur für den Profit der nationalen Bourgeoisie in Serbien arbeiten, sondern wird vor allem von den Imperialisten als billige Arbeitskraft für Extraprofite ausgebeutet. 

Nur knapp über 50% der Wahlberechtigten beteiligten sich an der Präsidentschaftswahl, was noch weniger ist als bei den Präsidentschaftswahlen 2012. Am Tag nach den Wahlen begannen die Proteste, die zu Beginn vor allem aus Jugendlichen und Studenten bestanden, an denen sich aber auch Gewerkschaften, PensionistInnen und ArbeiterInnen beteiligen. Die Wahlmanipulierung, wonach über 800.000 Tote "teilgenommen" haben, die Monopolisierung der Medien, die für die Partei Vucics über zwei Mal so viel Wahlkampfpropaganda verbreiteten, wie für alle anderen Parteien zusammen, sind mit Sicherheit ein wichtiger Auslöser der Proteste.

In Serbien sind ca. 25-30% der Bevölkerung arbeitslos, bei Jugendlichen beträgt die Arbeitslosigkeit beinahe 50%. Außerdem kritisieren die Jungen, v.a. Studenten, dass ohne "richtiges Parteibuch" keine Arbeit zu finden sei, was sich an den 600.000 Mitgliedern der regierenden Fortschrittspartei, was mehr als 10% aller über 18-Jährigen sind, zeigt. Allein vergangenes Jahr verließen über 40.000 das Land. Die PensionistInnen protestieren gegen die Senkung der Pensionen, die jetzt schon bei weniger als 200€ liegen. Es nahmen auch 400 ArbeiterInnen des Waggonproduzenten Gosa in Smederevska Palanka, die schon 22 Monate lang keinen Lohn erhalten haben und in den Streik getreten sind, teil.

Die Proteste gegen die die Regierung Vucics nähren sich aus der imperialistischen Aggression, die sich immer mehr verschärfen muss, um ihre Profite sicherzustellen. Der bürokratische Kapitalismus der in Serbien von Außen aufrechterhalten wird, verhindert und unterdrückt jede eigenständige Entwicklung, und verschlimmert die Lage der Volksmassen Serbiens immer weiter. Vucic, der rein im Dienst der Imperialisten steht, ist nicht umsonst ein verhasster Feind eines großen Teiles der Volksmassen. Die Proteste und die Rebellion gegen seinen Wahlsieg sind gerechtfertigt. Gegen Imperialismus und bürokratischen Kapitalismus können die Volksmassen konsequent nur durch die neudemokratische Revolution, mit der Methode des Volkskrieges, erfolgreich kämpfen. Nur so können sich die unterdrückten Volksmassen vom Imperialismus und seinen dienenden "Vucics" befreien.

 

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Europa 22. April 2017

G20 Aufruf Unterschriftenaktualisierung (6)

Die Unterschriften des Aufrufs gegen G20 wurden aktualisiert.

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Proletarischer Feminismus 22. April 2017

Frauen ohne Kinderwunsch – immer noch ein Tabu

Frauen die bewusst keine Kinder haben wollen, die sich explizit gegen ein Kind aussprechen, sind auch heute in der ach so emanzipierten Gesellschaft ein Tabu. Sie müssen sich immer wieder rechtfertigen, ihnen wird ein Fehlen sogenannter „Weiblichkeit“ bescheinigt. Die Gründe, keine Kinder zu wollen sind sehr verschieden. Einige Frauen wollen ungebunden sein, andere haben nicht den richtigen Partner, wieder andere haben schlicht weg nicht die finanziellen Möglichkeiten. Selbst bürgerliche Studien beweisen immer wieder, dass alleinerziehende Frauen,die mittlerweile 90% der alleinerziehenden Eltern ausmachen, immer mehr von Armut betroffen sind. Auch die Angst, in bürgerliche Mutterrollen gedrängt zu werden ist sehr präsent. Dennoch wird Frauen erst einmal partout unterstellt, dass sie nur „karrieregeil“ und/oder gar gefühllos seien. Es gibt in der bürgerlichen Gesellschaft also anscheinend nur eine Aufgabe, für die Frauen gemacht sind: Kinderkriegen. Die Entscheidung gegen ein Kind scheint so in vielen Fällen, der Versuch der eigenen Emanzipation zu sein, was selbst das Bundesfamilienministerium der BRD in einem Bericht zugibt. Der bürgerliche Staat schneidet sich mit seiner reaktionären Familienpolitik, wie z.B. das Elterngeld, also ins eigene Fleisch. Nun ist es aber kein Geheimnis, dass der alte deutsche Staat kein Interesse an der Emanzipation der Frau hat. Da kommt ihm der gesellschaftliche Druck auf Frauen ohne Kinderwunsch gerade richtig. In den bürgerlichen Medien wird stets das Bild der glücklichen Mutter vertreten, die neben Kind und Haushalt auch noch eine berufliche Karriere wuppt. Was auffällt, ist dass in den Diskussionen kaum Männer vorkommen. Das mag daran liegen, dass Junggesellen aufwärts der 30-er gesellschaftlich akzeptierter sind, aber vor allem auch daran, dass in den Köpfen der bürgerlichen Gesellschaft die sogenannte „Theorie der minderwertigen weiblichen Natur“ vorherrscht. Diese sagt auch, dass Frauen generell gefühlvoller, empathischer seien, dass sie „von Natur aus“ irgendwann einen Kinderwunsch haben werden. Das ist Idealismus und das ist falsch. Einer Frau, das Recht eines eigenen Willen abzusprechen, und das ist es in diesem Fall, ist erzreaktionär. Natürlich bejahen die Marxisten das neue Leben aber trotzdem hat jede Frau hat das Recht über ihren eigenen Körper zu bestimmen. Ob sie nun ein und fünf Kinder haben will, ist schlichtweg zu akzeptieren. Und solange es in diesem System als eine der wenigen Möglichkeiten scheint, unabhängig zu sein, wird sich an der Situation auch nichts ändern.

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Lateinamerika 21. April 2017

A Nova Democracia auf englisch

Die Genossen der Zeitung A Nova Democracia in Brasilien veröffentlichen im Moment ihre Zeitung und Artikel auf englisch. Wir empfehlen diese Artikel als sehr informativ und politisch richtig bezüglich der Situation in Brasilien. Zu finden sind diese Artikel unter: http://www.anovademocracia.com.br/english-editions

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