DEM VOLKE DIENEN
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- International
Über den 1. Mai 2018 in Berlin und die Gruppe „Jugendwiderstand“
Wir veröffentlichen im Folgenden eine Stellungnahme von Partizan und dem Rot Front Kollektiv vom 18. Mai 2018, zum reaktionären Angriff des sogenannten "Jugendwiderstandes" gegen die 1. Mai Demonstration in Berlin. An dieser Stelle weisen wir nochmals auf die Erklärung vom Komitee Rote Fahne und die Stellungnahmen aus Equador sowie von der Ruhr hin.
Über den 1. Mai 2018 in Berlin und die Gruppe „Jugendwiderstand“.
Wir melden uns hier als Organisationen aus Österreich und der Türkei/Kurdistan zu Wort, um den reaktionären und hinterhältigen Angriff der Gruppe „Jugendwiderstand“ auf die 1. Mai-Demonstration in Berlin klar und eindeutig zu verurteilen, ihn als reaktionäres Manöver zu brandmarken, welches unter den Augen und der Duldung der deutschen Polizei gegen RevolutionärInnen, AntifaschistInnen, FeministInnen und KommunistInnen stattgefunden hat.
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- 200 Jahre Karl Marx
Weiter Aktionen zur 200. Jahre Kampagne
Auch nach Karl Marx 200. Geburtstag Anfang des Monats führen Kommunisten überall auf der Welt weiterhin Aktionen durch um die Kampagne zu einem noch größerem Erfolg zu machen. Kraftvoll, mit zahlreichen Aktionen und mehreren Erklärungen, haben die Genossen in Kolumbien die Kampagne in ihrem Land entwickelt. Auch in Brasilien hat es weitere Beflaggungsaktionen gegeben. Zudem gibt es in dem von den österreichischen Genossen der Afa gestern veröffentlichtem Bericht neue Bilder. Im folgenden Fotos der unterschiedlichen Aktionen:
"Fighting fire with gasoline" oder wie man sein eigenes politisches Grab schaufelt
Heute haben wir den im Folgenden dokumentierten Text der Genossen der Redaktion des Klassenstandpunktes erhalten. Ausführlicher wird das Thema des Rechten Liquidatorentums in der ursprünglichen Stellungnahme der Redaktion des Klassenstandpunktes, sowie in den Erklärungen des Komitees Rote Fahne und der Kommunistischen Partei Ecuadors - Rote Sonne ausgeführt.
Proletarier aller Länder, vereinigt euch!
"Fighting fire with gasoline" oder wie man sein eigenes politisches Grab schaufelt
Ein Kommentar des Klassenstandpunkts
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- Europa
Billige Erntehelfer
Es ist Spargel- und Erdbeer-Saison. Das bedeutet, hunderttausende Saisonarbeiter aus Osteuropa stehen auf deutschen Feldern und arbeiten in der Hitze, um deutsche Bonzen reich zu machen. So weit, so normal im Kapitalismus. Die Arbeiter werden über sogenannte „Arbeitsvermittler“ massenhaft zur Ernte angekarrt, in Containern oder billigen Unterkünften untergebracht und ihnen musste bis zu diesem Jahr noch nicht einmal der Mindestlohn gezahlt werden. Ab diesem Jahr müssen ihnen zumindest 8,84 Euro die Stunde für diesen Knochenjob bezahlt werden.
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- Europa
BRD, ein guter „Partner in Crime“
Seit mehreren Wochen kommen immer neue Details über die illegalen Waffenverkäufe der Firma Heckler & Koch nach Mexiko ans Licht. Jetzt enthüllt eine Recherche, dass die Rüstungsschmiede höchstwahrscheinlich Bestechungsgelder an deutsche Politiker gezahlt hat, um diese Waffenexporte zu ermöglichen. Im März 2010 schrieb der Geschäftsführer Peter Beyerle in einer internen E-Mail, dass es immer schwieriger werde Exporte von Sturmgewehren nach Mexiko genehmigen zu lassen, daher „bleibe nur noch die politische Schiene“
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- Lateinamerika
Gebt uns Ernesto Sernas García lebend!
Die Genossen in Mexiko haben am 18. Mai eine Demonstration durchgeführt, auf der sie forderten, ein Lebenszeichen ihren Genossen, Freund und Anwalt Ernersto Semas García zu bekommen. Der Genosse wird seit dem 10. Mai vermisst.
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- Europa
Arbeitskräftemigration – wer gewinnt und wer verliert
Folgender Artikel ist aus der neuen Ausgabe der "Antifaschistischen Aktion - Infoblatt".
„Lechts und Rinks – kann man nicht velwechsern?“
Arbeitskräftemigration – wer gewinnt und wer verliert
Migration betrifft weltweit nicht nur Millionen Menschen die vor ungerechten Kriegen flüchten müssen sondern ebenso Millionen ArbeiterInnen und ausgebildete Fachkräfte die in ihrem Land keinen Job finden.
Gloire à Ibrahim Kaypakkaya à l’occasion de la 45ème année de son assassinat !
Wir veröffentlichen hier eine französische Übersetzung der gemeinsamen Erklärung zum 45. Tag der Ermordung von Ibrahim Kaypakkaya:
Gloire à Ibrahim Kaypakkaya à l’occasion de la 45ème année de son assassinat !
Le représentant en Turquie du Mouvement du Prolétariat International, le fondateur et théoricien du TKP/ML, le leader İbrahim Kaypakkaya a été assassiné il y a 45 ans.
Le camarade İbrahim Kaypakkaya a été assassiné à seulement 24 ans, le 18 Mai 1973 par l’Etat fasciste de Turquie à l’issue d’intenses tortures. A 23 ans, Kaypakkaya a fondé le Parti Communiste de Turquie/Marxiste-Leniniste.
İbrahim Kaypakkaya, s’est imposé en leader immuable des pensées communistes en Turquie, ainsi que de la ligne révolutionnaire juste.
Kaypakkaya est l’un des meilleurs élèves de la Grande Révolution Culturelle Prolétarienne. Il a considéré que ses propres idées et le TKP/ML qu’il a fondé sont un produit de GRCP. A l’échelle mondiale, durant les années 1960/70, l’émergence les idées marxistes-léninistes a été très influente avec un essor du socialisme et des luttes révolutionnaires. En Turquie aussi, la lutte des classes a connu des progrès significatifs. Dans le contexte particulier du mouvement de 68 qui a englobé le monde entier, une vague révolutionnaire anti-impérialiste anti-fasciste s’est répandue au sein de la jeunesse étudiante en Turquie. Nous célébrons la 50ème année du mouvement de 68. A cette occasion, nous saluons ce mouvement qui a ébranlé le monde et a soulevé une peur immense à l’impérialisme et aux puissances souveraines.