Am Samstag Abend hat die hamburger Polizei das Arbeiterviertel Mümmelmannsberg im Osten Hamburgs wegen einer vermeidlichen Schlägerei besetzt und die Massen terrorisiert.

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Scheinbar ist den Bullen der reaktionäre Terror, den sie am 1. Mai in Hamburg und überall anders in der BRD verbreitet haben nicht genug.  Am Abend des 02. Mais wurden Einsatzkräfte zu einer angeblichen Schlägerei gerufen, die Augenzeugen mit denen wir gesprochen haben, haben nichts von einer Schlägerei gesehen, lediglich eine Gruppe Jugendliche, die sich vor der U-Bahnstation aufhielten, verletzte gab es auch nicht. Wir können aber auch nicht ausschließen, dass es eine körperliche Auseinandersetzung gab, aber das ist etwas ganz normales, das kommt schon mal vor.

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Das nahmen die Cops als Anlass das ganze Viertel zu besetzen und die dort lebenden, überwiegend migrantischen Massen zu terrorisieren. Passanten, darunter auch Familien mit Kindern wurden ohne Verdachtsgrundlage gestoppt und kontrolliert. Andere Bullen haben sich an den Ausgängen der U-Bahnstation positioniert um die Maskenpflicht zu überwachen und weitere Kontrollen durch zu führen.

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In letzter Zeit gibt es immer mehr Berichte von Bullen die auf Grundlage der undemokratischen Notverordnungen die Menschen, vor allem Migranten,  in den Arbeitervierteln belästigen und terrorisieren.  Hier zeigt der deutsche Staat mal wieder sein wahres Gesicht. In den kleinbürgerlichen Vierteln und den Gegenden der Bonzen machen die Bullen nichts der gleichen.