Wir teilen eine Veranstaltung, die wir hier gefunden haben. 18. Juni | 18:30 Uhr | Bar Shebeen (Hein-Hoyer-Straße 78, St. Pauli)

 

Vortrag:

Einleitung über die Volkskriege auf der Welt

Überall auf der Welt tobt der Kampf. Inmitten der Krise des Imperialismus, verschärfen die unterschiedlichen imperialistischen Mächte und Supermächte immer mehr ihre Angriffe, ihre Repression, ihren Terror und ihren Krieg gegen die Völker der Welt und bringen der überwiegenden Mehrheit der Menschen auf dieser Welt nichts außer Elend, Verarmung. Hunger und Tod.

Das zeigt sich heute am deutlichsten in der brutalen, völkermörderischen Aggression Israels gegen das Volk Palästinas. Auf der anderen Seite sieht man aber wie das heldenhafte Volk Palästinas kämpft und durch seine Nationale Widerstandsfront am bewaffneten Kampf als einzigen Weg für seine Befreiung und sein Überleben festhält. Und auch im Rest der Welt sehen wir, wie die unterdrückten Völker Widerstand gegen reaktionären Terror und Repression leisten und Kämpfe gegen die imperialistischen Räuber und Mörder entfalten. Riesige Massenproteste, Volksaufstände und bewaffnete Aktionen sind in weiten Teilen der Welt Normalität geworden. Sei es in Palästina, der Ukraine, Yemen, Pakistan, Manipur, Brasilien, Kolumbien, Mexiko, und, und, und – überall dort, wo der Imperialismus sein Unwesen treibt und den gerechtfertigten Hass aller Völker auf sich zieht, gibt es vor allem eine Sache: Kampf, Kampf und nochmals Kampf!

Aber der Kampf gegen den Imperialismus kann nur siegreich enden, wenn die Unterdrückten überall auf der Welt ihre Herrscher im eigenen Land davonjagen – seien es die Imperialisten selbst oder einer ihrer unzähligen treuen Diener. Der Kampf gegen den Imperialismus muss also den Kampf um die politische Macht bedeuten, muss organisiert sein und unter der korrekten Führung stehen: unter der Führung der Kommunisten und ihrer Partei, der Kommunistischen Partei. In den Volkskriegen in Peru, der Türkei, Indien und den Philippinen kämpfen die Massen für die politische Macht, um die Befreiung vom Joch des Imperialismus. Dort leben teilweise Millionen von Menschen bereits in Gebieten der Neuen Macht, unter der roten Fahne mit Hammer und Sichel.

Diese vier Volkskriege sind heute die am meist entwickelten und fortschrittlichsten Kämpfe der Welt. Sie sind wahre Leuchtfeuer für den antiimperialistischen Kampf der Völker der Welt. Sie zeigen uns ein praktisches Beispiel, einen Weg den es zu bestreiten gilt. Sie beweisen, dass unsere Perspektive glänzend ist und wir uns von „den Mächtigen“ nicht einschüchtern lassen brauchen – sondern wir müssen ihnen ihre Macht entreißen! Darum verdienen sie die Unterstützung aller Kommunisten, Antiimperialisten und fortschrittlichen Menschen.

Daher laden wir am Dienstag, den 18. Juni um 18:30 Uhr zu einem Vortrag in der Bar Shebeen (Hein-Hoyer-Straße 78, St. Pauli) zu diesem Thema ein. Der darauffolgende 19. Juni ging im Jahre 1986 innerhalb des Volkskriegs in Peru als der Tag des Heldentums in die Geschichte der Völker der Welt ein. An diesem Tag verübte der alte peruanischen Staat ein Massaker gegen 300 revolutionäre Kriegsgefangene, die tapferen Widerstand leisteten.

18. Juni | 18:30 Uhr | Bar Shebeen (Hein-Hoyer-Straße 78, St. Pauli)

Roter Bund – Hamburg