Am Dienstag und Mittwoch dieser Woche organisierte der Rote Bund in Hamburg und Bremen Vorträge über die Volkskämpfe in Peru, die aktuelle Situation des Volkskrieges und die historische-ideologische Bedeutung des Volkskriegs in Peru.
Mit Anlass des Jahrestags der Rede des Vorsitzenden Gonzalo wurde in den Aktivitäten wieder darauf beharrt, welch historische Rolle die Kommunistische Partei Perus und der Vorsitzende Gonzalo spielen, seit die Partei nach dem konterrevolutionären Putsch durch die Revisionisten in China – in einem Moment großer Zersplitterung und Verluste in der Internationalen Kommunistischen Bewegung – die rote Fahne des Maoismus erhob und diesen in der Anwendung im Volkskrieg in Peru unter Beweis stellte.
Ebenfalls wurde darauf beharrt, die Lügengeschichten zurückzuweisen, dass die Partei infolge der Kriegsgefangenschaft des Vorsitzenden Gonzalo 1992 „nicht mehr funktioniert“ hätte, die Rechtsopportunistischen Linien – das tatsächliche Übel – entlarvt und eine Stellungnahme zur aktuellen Situation des Volkskriegs gegeben.
Die Veranstaltungen wurden in Teilen abgerundet mit peruanischem Essen und einer gemeinsamen Genossenschaft anlässlich des Jahrestags der Rede des Vorsitzenden Gonzalo, die siegreich und kraftvoll vor der Welt als eine Waffe des Kampfes strahlt!
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