Eine Notwendige Klarstellung:

Gestern hat eine unserer Autorinnen einen Artikel publiziert mit dem Titel "Frauen im IS, Opfer oder Kämpferin?". In diesem Artikel versucht die Genossin, die imperialistische Propaganda zu entlarven, aber "vergisst", dabei klarzustellen, dass:

1. Der sogenannte IS eine extrem frauenfeindliche, feudale Ideologie repräsentiert.

2. Dass dieser sogenannte IS versucht, die Wut der Frauen für ihre feudale Ideologie zu gewinnen, indem er die heuchlerische "Gleichstellung" des Imperialismus entlarvt.

3. Dass diese feudale Ideologie viele potentielle proletarische Kämpferinnen wegzieht von allem, was mit proletarischer Revolution zu tun hat. Dieses Phänomen drückt sich besonders in unsere proletarische Vierteln aus, in denen sich viele junge Proletarierinnen in einer angeblichen Ablehnung der imperialistischen Ordnung dieser feudalen Ideologie zuwenden.

4. Die Aufgabe der proletarischen Feministinnen ist entsprechend, diese Ideologie zu entlarven und in keinem Fall Raum dafür lassen, dass Widerstand gegen den Imperialismus der unter einer reaktionären Fahne geleistet wird mit dem gleichgestellt wird, was die heldenhaften Kämpferinnen in den Volkskriegen leisten.