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In Bremerhaven wird dieses Jahr zum 1. Mai auch wieder eine Demonstration im Goetheviertel mit anschließendem Straßenfest am Ort der Endkundgebung stattfinden. Die Genossen entfalten kraftvolle Mobilisierungsaktionen mit Flugblättern, Transparenten, Sticker und Plakaten.

Am Samstag, den 27. April fand eine Demonstration in Solidarität mit dem palästinensischen Widerstand in Hamburg statt, zu der etwa 3.000 Leute gekommen sind. Ehemaliger „Pate von Hamburg“ und heutiger Bundes-Gangster Olaf Scholz war zur selben Zeit in der Stadt für den Auftakt des SPD-Europawahlkampfs. Die Demonstration zog lautstark vom Hauptbahnhof in Richtung des Fischmarkts, dem Ort, wo sich Scholz und Konsorten währenddessen aufhielten.

... bis zum 1. Mai.

Wir veröffentlichen eine inoffizielle Übersetzung der aktualisierten Version der Erklärung für die gefallen revolutionären Kämpfer in Indien und einen internationalen Aktionsaufruf, der auf Communist International und RedHerald veröffentlicht und uns zugeschickt wurde:

Letzten Donnerstag wurde in Düsseldorf der Verfassungsschutzbericht für das Land Nordrhein-Westfalen für das Jahr 2023 vorgestellt. In der dazugehörigen Pressekonferenz sagte Innenminister Herbert Reul einige interessante Sachen, welche die Analysen bestätigen das der Imperialismus sich in einer Allgemeinen Krise befindet, welche sich auch in Deutschland sowohl ökonomisch als auch politisch verstärkt ausdrückt.

Die bürgerlichen Medien „Stern“ und „RTL“ haben kürzlich eine Untersuchung zu rechtsextremistischen Überzeugungen in der Polizei gemacht, in welcher sie eine Abfrage an die Innenministerien der Bundesländer stellten. Darin wurde angefragt, wie viele Polizisten unter Extremismusverdacht stehen. Obwohl nicht alle Bundesländer Zahlen dazu nannten zeigen bereits die gegebenen offiziellen zahlen, dass es hunderte sogenannte rechtsradikale Verdachtsfälle in der Polizei gibt.

Es sind nun noch sieben Tage bis zum internationalen Kampftag unserer Klasse:

Vor genau einer Woche am 16. April ist es im indischen Bundesstaat Chhattisgarh im Bezirk Kankar zu einem Massaker durch den alten indischen Staat gekommen.Dabei sollen laut Informationen die in den Medien der indischen Großbourgeoisie und Großgrundbesitzer verbreitet werden 29 maoistische Guerrilias in einem Feuergefecht getötet worden seien sollen.