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Aus Anlass des Tag des Heldentums dokumentieren wir hier eine Grußbotschaft des Vereins der neuen Demokratie Peru von 2014, die auch die aktuelle Lage der revolutionären Kriegsgefangenen in Peru behandelt.
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Anfang Juni veröffentlichte das interne UN-Aufsichtsbüro (IOIS) Meldungen über UN-Umfragen in Haiti und Liberia, die zeigten, dass dort im Zeitraum von 2008-2013 über 400 Frauen und Kinder von Soldaten der UN-Missionen sexuell ausgebeutet wurden. Andere Quellen geben an, dass alleine 2014 über 200 Menschen, die befragt wurden, von Übergriffen in Haiti betroffen waren.
Die „Friedenswächter“ erzwangen sexuelle Handlungen mit dem Tausch von Nahrung, Kleidung und anderen Gütern. Ein drittel der Betroffenen waren Kinder.
Schon im Mai gab es Meldungen über ähnliche Vorfälle in der Zentralafrikanischen Republik, bei denen französische Soldaten beschuldigt wurden, Kinder in einem Flüchtlingslager im Tausch gegen Wasser sexuell Missbraucht zu haben.
Da es nur bei zwei von momentan 16 UN-Missionen derartige Umfragen gab, lässt sich über die Zustände in den restlichen betroffenen Ländern nur mutmaßen. Dass dort die humanitäre Hilfe auf ähnliche Art und weise geleistet wird ist aber anzunehmen.
Die Vereinten Nationen sind sich allerdings nicht zu schade, Gruppierungen wie zuletzt Boko Haram in Kamerun wegen ihrem Umgang mit Kindern anzuprangern.
Ruft man sich die Erklärung der UN vom März 2013 in Erinnerung, in der sie im Konflikt in Mali Menschenrechtsverletzungen verurteilte, womit sie „Rebellen, Terrorgruppen und andere organisierte, transnationale Verbrechernetzwerke“ adressierte, wird durch die neuesten Berichte ein weiteres Mal die Verkommenheit dieser angeblich friedensstiftenden Organisation demaskiert.
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Nachdem der Konzern General Motors im vergangenen Jahr über 2,6 Millionen Fahrzeuge zurückrufen musste, bei denen während der Fahrt die Elektronik inklusive Lenkung und Airbags ausfallen könnte, ein Defekt, bei dem GM schon den Mord an 97 Menschen eingeräumt hat und sie trotz Kenntnis dieses Defekts die Fahrzeuge weiter produzierten, bahnt sich die nächste Katastrophe an, im Mai rief GM eine weitere halbe Million Fahrzeuge zurück, bei denen sich die Halterungen der Sicherheitsgurte lösen können. Die Krone bei diesen kalkulierten Toden von allen Fahrern eines ihrer Fahrzeuge ist, dass GM einer Schadensbegleichung im Umfang von sieben bis zehn Milliarden Dollar entgeht, da sie rechtzeitig ein Konkursverfahren in die Wege geleitet haben.