Europa

Wir dokumentieren hier eine portugiesische Übersetzung des Artikels "Steine fliegen und ihr schreit":

Wir dokumentieren hier eine spanischeÜbersetzung des Artikels "Steine fliegen und ihr schreit":
Con respecto a la cazeria de brujas que prevalece en el momento presente en los medios burgueses, citamos aquí (DE DEM VOLKE DIENEN) una explicación de  ACCIÒN ROJA de Colonia:

[Wir veröffentlichen hier gerne folgende Stellungnahme die wir zugesannt bekommen haben.]

Im Rahmen des Widerstands gegen das G20-Treffen in Hamburg formierte sich auch das Antiimperialistisch Bündnis aus verschiedenen Organisationen. Erklärtes Ziel des Bündnisses war es: „Inmitten der vielfältigen Formen des Widerstands werden wir kämpfen, um eine klare internationalistische und revolutionäre Botschaft an die in der ganzen Welt gegen den Imperialismus Kämpfenden zu senden: Wir stehen zusammen mit euch, euer Kampf ist unserer! Diese Botschaft senden wir u.a. an die armen Bauern in Brasilien, die ihre Leben geben, um eine große Revolution zu entfalten; wir senden diese Botschaft an alle, die in Kurdistan, Syrien und dem Irak gegen die imperialistische Aggression kämpfen;

Wir dokumentieren hier ein Video mit einem Bericht zur Stürmung des Internationalen Zentrums B5:

Bezüglich der im jetzigen Moment vorherrschenden Hetze der bürgerlichen Medien zitieren wir hier eine Erklärung der Roten Aktion Köln:
Menschen Steine

Wir dokumentieren hier eine Erklärung des Internationalen Zentrum B5 in Hamburg bezüglich der Durchsuchungen im Rahmen des G20-Gipfels.

Zum Ende des Gipfels kam es zu weiteren Provokationen und Angriffen durch die Polizei. Die Terrorbanden der Bourgeoisie setzten ihren Kurs der Vortage fort und gingen weiter brutal gegen AktivistInnen und die Hamburger Bevölkerung vor. Es wurden verstärkt Razzien und Festnahmen vorgenommen.

Der Ermittlungsauschuss G20 schreibt in einer Pressemitteilung unter anderem folgendes: „Im Anschluss an den Aktionstag gegen den G20-Gipfel am 7. Juli und die polizeiliche Räumung des Schanzenviertels durchsuchte das LKA Hamburg am 8. Juli das Internationale Zentrum B5 in der Brigittenstraße 5 in St. Pauli. Um 10:45 Uhr stürmten Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten in das Vereinslokal und stürzten sich auf die anwesenden Personen. Ohne Nennung von Gründen wurden die Anwesenden gefesselt und die Räumlichkeiten des Vereins sowie zwei Privatwohnungen im selben Gebäude durchsucht. Auch die Kellerräume des angrenzenden Kinos B-Movie und der Einkaufsgemeinschaft FoodCoop wurden durchwühlt. Bei den Durchsuchungen wurden zwei Personen verletzt, eine Ärztin wurde nicht zu ihnen durchgelassen. Die Razzia wurde vom Landeskriminalamt Hamburg nach Hinweisen des Landesamtes für Verfassungsschutz durchgeführt. Angeblich sollten sich Molotowcocktails in den Räumen befinden, was sich als haltlose Diffamierung erwies.“

In der Nacht auf 8. Juli gab es in mehreren Stadtteilen (laut Berichten besonders im Schanzenviertel) Krawalle, Barrikaden wurden errichtet und Kämpfe mit der Polizei geführt.

Die Bullen konnten mit Wasserwerfer, Tränengas und Schlagstöcken die gerechtfertigte Rebellion nicht unter Kontrolle bringen. 20 Wasserwerfer, sowie 15.000 neu angeforderte Bullen waren im Einsatz gegen die DemonstrantInnen und Hamburger Bevölkerung, es wurde massenhaft Tränengas eingesetzt und brutal geknüpelt und geschlagen.