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Wir teilen dieses Video einer Aktion der Liga der armen Bauern (LCP) Brasiliens. Die LCP hat im Zuge des nationalen Bildungsstreiks im vergangenen August eine Straße in Januária, im Norden von Minas Gerais blockiert und mehrere Transparente mit sich geführt, darunter auch für Genossen Cleomar.
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Mit dem Vorwand eines durch die venezolanische Armee durchgeführten Manövers macht der Yankee-Imperialismus weiter gegen Venezuela mobil.
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Nachfolgend teilen wir diesen Bericht von jungen Revolutionären, die den Kampf um die den Boden unterstützen:
Im Norden von Cauca, wie in vielen anderen Teilen des Landes, kämpfen Bauern und Indigene um Land, um zu arbeiten. Seit einigen Jahren beschließen sie, Land von den Reichen unseres Landes zu nehmen, Landbesitzer, die keinen Finger bewegen, die sich an der Arbeit der Armen bereichern.
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Am 12. September wurden in der Hauptstadt des Staates Paraná, Curitiba, wurden an einer Brücke und einer Mauer eines portugiesischen Konzerns Graffitis zur Mobilisation für den Generalstreik angebracht, unterzeichnet wurden diese mit „Liga Operária“ (Arbeiterliga).
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Genossen des Vereins der Neue Demokratie haben eine Liste von Presseausschnitten über nach wie vor andauernden Proteste zusammengestellt, aus denen hervorgeht, wie sich die aktuelle Situation in Arequipa, im Süden Perus, entwickelt. Dort dauern die Proteste und Kämpfe gegen das riesen Bergbauprojekt Tía María fast 60 Tage an und, anstelle das die Kämpfe weniger werden, finden die Massen immer wieder neue Wege, um ihren Protest zu erheben.
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Ende August kam es in der om Süden Mexikos gelegen Stadt Tapachula, nahe der Grenze zu Guatemala zu heftigen Kämpfen zwischen zentralafrikanischen Migranten und der Nationalgarde.
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Wie an dieser Stelle bereits berichtet wurde, brennen zurzeit große Teile des brasilianischen Regenwalds aufgrund von Brandrodung. Laut bürgerlichen Studien gab es alleine in diesem Jahr 80.000 Brände in Brasilien. Mit einer Waldbrandtragödie hat das nichts zu tun, wohl aber mit einer politischen Agenda. Die Herrschenden opfern den Regenwald für die Profite der Großgrundbesitzer und Monopole. Außerdem vertreiben sie auch immer wieder kleine Bauern von ihren angestammten Flächen, um sich dieses Land einzuverleiben.
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Berichten zufolge hat der brasilianische Amazonaswald bis zum 19. August dieses Jahres 72.843 Brände zu verzeichnen gehabt. Gegenüber den Daten des Vorjahreszeitraums mit rund 39.759 Fällen ist dies ein starker Anstieg. Diese Entwicklungen beruhen auf der neu aufgeflammten Aggressivität, mit der die Großgrundbesitzer neue Gebiete für die landwirtschaftliche Produktion bzw. die Viehzucht erschließen, in dem sie ehemals bewaldete Flächen brandroden.