DEM VOLKE DIENEN
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Mobilisierung zum 8. März in Norwegen
In Norwegen entwickeln proletarische Revolutionäre eine kraftvolle Mobilisierungskampagne zum internationalen Frauenkampftag am 8. März. Vor allem in der norwegischen Hauptstadt Oslo wurden Aktionen entwickelt, die den proletarischen Geist des 8. März hochhalten und den proletarischen Feminismus in den Vordergrund stellen. Wir geben hiermit einen kleinen Überblick über die Aktionen, die gemacht und von den norwegischen Genossen von Tjen Folket Media veröffentlicht worden und empfehlen unseren Lesern die Seite regelmäßig zu checken.
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- International
Statement des Roten Frauenkomitee Hamburg: ¡Abajo la guerra imperialista! ¡Tropas alemanas, fuera de Europa del Este y del resto del mundo!
Wir veröffentlichen eine spanische Übersetzung der Erklärung des Roten Frauenkomitee Hamburg, die am 24. Februar anlässlich des imperialistischen Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine publiziert wurde. Die Übersetzung ist uns zugesandt worden.
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Bremen: Malung "Nieder mit dem imperialistischen Krieg!“ auf Deutsch und Russisch
Wir publizieren Fotos einer Malung aus Bremen mit der Parole „Nieder mit dem imperialistischen Krieg!" auf Deutsch und Russisch. Die veröffentlichten Fotos sind uns zugeschickt worden.
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„Endlich wieder Krieg“ – deutsche Waffenkonzerne streichen fette Gewinne ein
Der Ausbruch des Krieges in der Ukraine und der Aufrüstungskurs der deutschen Bundesregierung freut vor allem einen: die Waffenindustrie. Als viertgrößter Waffenexporteur ist die BRD ganz oben mit dabei im Geschäft mit dem Krieg und hat einiges zu bieten. Im Jahr 2021 wurde mehr denn je mit deutschen Waffen verdient. Jetzt, mit dem neuen Krieg und den üppigen Aufrüstungen, die der deutsche Staat an seinen Streitkräften vornehmen möchte, dürften die Gewinne der Waffenindustrie noch weiter anwachsen.
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- BRD
Hamburg: Aufruf zur Kundgebung am 02.03. gegen den imperialistischen Krieg
Wir teilen ein Aufruf des Bündnis gegen imperialistische Aggression:
Nieder mit dem imperialistischen Krieg!
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BRD: Bundesregierung will 100 Milliarden Sondervermögen für die Bundeswehr
Vor gut einer Woche berichteten wir bereits darüber, dass die deutschen Imperialisten zukünftig deutlich mehr Geld für den Verteidigungsetat bereitstellen wollen. Gemäß dem, was im Koalitionsvertrag der Ampelregierung beschlossen wurde, soll das sogenannte 2 Prozent Ziel der NATO erfüllt werden, das besagt, dass 2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes in die Streitkräfte investiert werden sollen. Mindestens 73 Milliarden Euro wären das jährlich, während der Etat im letzten Jahr noch bei 46 Milliarden lag. Mit der Situation in der Ukraine, wo der russische Imperialismus am 24. Februar einen blutigen Angriffskrieg gestartet hat, hat sich die Situation nochmals verändert. Auch wenn sich die deutschen Imperialisten diesen Krieg in diesem Moment nicht gewünscht haben, versuchen sie jetzt den größtmöglichen Profit herauszuholen. Vor allem bietet dieser Krieg eine Steilvorlage zur Rechtfertigung der Erhöhung der Militärausgaben und damit zur Erfüllung des 2 Prozent Ziels.
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- BRD
Neukölln-Nazi-Komplex: Tilo Paulenz kann mit Bewährungsstrafe weitermachen
Wiederholt wurde an dieser Stelle über den Berliner Neonazi Tilo Paulenz berichtet, der seit Jahren als Hauptverdächtiger einer Serie an Brandanschlägen gegen Linke und Migranten im Raum Neukölln gilt, aber von der Justiz unbehelligt bleibt.
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Statement des Roten Frauenkomitee Hamburg: Долой с Империалистической Войной! Долой с немецкими войсками из восточной Европы и из остальной части мира!
Wir publizieren eine inoffizielle russische Übersetzung des Statements des Roten Frauenkomitee Hamburg gegen den imperialistischen Krieg in der Ukraine, die uns zugeschickt worden ist.