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Europa 02. Juli 2019

Zur neusten Fahndung der SoKo "Schwarzer Block"

Heute wurden von den Bullen weitere 13 Bilder zur Fahndung ausgeschrieben, damit geht die Kampagne des weissen Terrors weiter. Wir zitieren dazu den Hamburger Bullensprecher Zill: "Die G20-Straftäter dürfen sich nach wie vor nicht sicher fühlen." Wir empfehlen hierzu weiterhin unsere Stellungname vom 18. 12. 2017: Hexenjagd in der BRD. Der Link zu den Fotos:hier (linkt auf die Bullenwebsite - nur von sicherem Rechner aus öffnen).

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BRD 01. Juli 2019

Asgaard: deutsche Söldner für Valhalla

Jeder hat schon mal von den US-amerikanischen Söldnertruppen gehört, welche überall auf der Welt die Interessen der Bonzen verteidigen, ohne Mandat und staatlichen Befehl.

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Lateinamerika 01. Juli 2019

Stellungnahme der Volksfrauenbewegung in Ecuador nach dem Mord an Schwangerer in Ibarra

Ibarra, die Hauptstadt der ecuadorianischen Provinz Imbabura im Norden des Landes, ist für die revolutionäre Bewegung vor Ort von großer Bedeutung. Viele der beeindruckenden Bilder und Aktionen, mit Massendemos und militanten Aktionen bspw. zum 1. Mai und zur 200 Jahre Karl Marx Kampagne,  kommen aus der Stadt. Im Folgenden dokumentieren wir (aus Anlass der auf Englisch auf New Epoch veröffentlichen Übersetzung) eine Übersetzung einer Deklaration der Volksfrauenbewegung aus Ibarra, die die Gewalt gegen Frauen und die Untätigkeit der Bullen und des Staats angesichts dessen denunziert. Aufgrund der tiefen Verankerung der Genossinnen in breiten Teilen der Massen, sah sich selbst die bürgerliche Presse genötigt, die Stellungnahme der Genossinnen aufzugreifen:

Verkündigung der Volksfrauenbewegung angesichts des abscheulichen Verbrechens das in Ibarra, Imbabura, begangen wurde

Ein neuer Gewaltakt hat die Bewohner der Stadt Ibarra, Imbabura, schockiert. Am 19. Januar 2019 erstach eine Person in Anwesenheit von Polizisten und Passanten auf einer Straße in der Innenstadt seine schwangere Partnerin. Die Absurdität an dieser Sache ist, dass sich die Polizei, zum erneuten Mal, als untätig erwies, außerstande auf dieses Ereignis, das in einer Tragödie endete, zu reagieren und es zu verhindern.

Abgesehen von der Tatsache, dass diese Art von Gewalt im Land alltäglich geworden ist, muss berücksichtigt werden, dass die Tatsache, dass der Mörder die venezolanische Staatsangehörigkeit besitzt, im Gegensatz zu den Aussagen der sozialen Medien, keine Bedeutung hat. Dies erzeugt eine Art Fremdenfeindlichkeit, die nicht mit der objektiven Realität übereinstimmt.

Ein Mörder tötet aus verschiedenen Gründen, nicht gerade wegen seiner Nationalität, seines Geschlechts, seiner ethnischen Gruppe oder aus einem anderen Grund. Er tut dies, weil er ein Verbrecher ist, eine Verantwortlichkeit der alten Gesellschaft. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass das Problem auch deshalb auftritt, weil die Polizei trotz der erforderlichen Werkzeuge um zu intervenieren nicht in der Lage war, zu reagieren.
Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass die Eskalation der Gewalt, in die wir versunken sind, proportional zum Ausmaß der Armut, des Elends und der Arbeitslosigkeit ist, die das Land erfährt.

Die patriarchalischen Verhaltensweisen spiegeln vorwiegend eine Gesellschaft wie unsere wider, die doppelzüngig, obskurantistisch und halbfeudal ist und in der das Bestehen sozialer Beziehungen immer noch von mittelalterlichen Vorstellungen, mangelnder Bildung und korrupten politischen Akteuren in den staatlichen und regionalen Bereichen, Versammlungen, usw. geprägt ist, die die Unverschämtheit haben, von Moral, Würde und Ehrlichkeit zu sprechen.

Wir leben in einer Gesellschaft, in der Frauen in allen Bereichen instrumentalisiert werden, und nicht nur als Frauen ausgebeutet und missbraucht werden, sondern auch als Ehefrauen, Mütter, Töchter, Eingeborene, Schwarze oder Mestizen und vor allem aber als Arbeiter.

Was die überfällige Gesellschaft und der alte Staat mit dem Mord von Diana in Ibarra zeigen ist nichts weiter, als situationsbedingte Zeichen von Reue. Wir haben das schon vor langer Zeit kennengelernt: Der Tag wird vorübergehen und wir werden wieder zum Kurs der Gewalt an Frauen zurückkommen. Es ist nicht, dass wir pessimistisch sind. Wir sind uns lediglich bewusst, dass das Problem nicht die Polizei, die Gesetze oder, heute, die Verurteilung von Venezolanern - morgen dann von Kolumbianern und in den darauffolgenden Tagen von Peruanern, Nigerianern, Chinesen, usw. - ist, denn dann werden wir dazu kommen uns gegenseitig zu verurteilen, denn die Mehrheit der Verbrechen und der systematischen, andauernden Aggression gegen Frauen sind wir Ecuadorianer selbst. Nichts davon wird sich ändern, wenn wir es nicht schaffen, das Fundament dieser alten Gesellschaft zu erschüttern und zu zerstören und Eine aufzubauen, in der die Priorität die Mehrheit der Menschen sein wird; in der wir verstehen, dass die Hälfte des Himmels von den Frauen und die andere Hälfte von den Männern getragen wird; aber nicht von einer beliebigen Frau oder einem beliebigen Mann, sondern von uns, den Einfachen, den Solidarischen, jenen, die Geschichte schreiben.

Es muss ein für alle Mal verstanden werden: Der Staat und seine Repressivorgane sind nicht da, um die Sicherheit des Massen zu garantieren. Sie sind da um das Regime von Ausbeutung aufrechtzuerhalten, welches die Grundlegenden Rechte der Menschen angreift. NEIN ZU XENOPHOBIE! EIN MÖRDER TÖTET WEIL ER EIN PRODUKT EINER DEKANDENTEN GESELLSCHAFT IST, NICHT WEIL ER VENEZUELANER, KOLUMBIANER ODER AFRO-NACHKOMME IST!

DIE VOLKSFRAUENBEWEGUNG VON ECUADOR VERURTEILT DIE GEWALT DER DIE MASSEN AUSGESETZT WERDEN UND DENUNZIERT UND VERURTEILT DIE UNFÄHIGKEIT DER REGIERUNG UND SEINER REPRESSIONSORGANGE LÖSUNGE FÜR DIE BEDÜRFNISSE DES VOLKES BEREITZUSTELLEN.

VOLK VON ECUADOR: DAS VOLK WIRD NUR VOM VOLK VERTEIDIGT. WIR MÜSSEN UNS ORGANISIEREN UM UNS ZU VERTEIDIGEN GEGEN VERBRECHEN, ABER AUCH GEGEN DIE REGIERUNG UND DEN STAAT, DENN SIE REAGIEREN NICHT AUF DIE INTERESSEN DER MEHRHEIT.

WIR VERURTEILEN DIE REGIERUNG UND DEN STAAT DAFÜR, KEINE AKTIONEN DURCHZUFÜHREN, DIE DIE GEWALT GEGEN DIE TÖCHTER DES VOLKES STOPPT.

NEIN ZUR XENOPHOBIE!
NEIN ZUM FEMIZID!
ENTFESSELT DIE STÄRKE DER FRAU ALS EINE MÄCHTIGE KRAFT FÜR DIE NEUDEMOKRATISCHE REVOLUTION IN ECUADOR!

 

 

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Dokumente der kommunistischen Bewegung 30. Juni 2019

Spanische Übersetzung von "Erneut in Verteidigung der Universalität des Volkskriegs"

Genossen vom Verein Neue Demokratie haben gestern eine Übersetzung des Dokuments "Erneut in Verteidigung der Universalität des Volkskriegs" vom norwegischen Aktivisten Ard Kinera veröffentlich (wir berichteten) das jetzt auch in Spanisch verfügbar ist und auf der spanischen Sektion der Seite gespiegelt wird. Ein Link findet sich hier: Noruega: Nuevamente en defensa de la universalidad de la guerra popular

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BRD 29. Juni 2019

Kohleausstieg: eine Farce ohnegleichen

Am letzten Wochenende kämpften Tausende Menschen gegen den Braunkohleabbau und den damit verbundenen Klimawandel. Das stieß bei den Vertretern des deutschen Imperialismus im Parlament auf großes Unverständnis, denn schließlich habe man ja schon den Ausstieg aus der Kohleverstromung beschlossen – bis 2038.

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Europa 29. Juni 2019

Türkischer Aktivist Erdal Gökulu zu fünf Jahren Haft verurteilt

Donnerstag wurde Erdal nach einem mehr als einjährigen Prozess zu fünf Jahren Knast verurteilt. Die Anklage wirft ihm vor, zwischen 2002 und 2013 Gebietsverantwortlicher der DHKP-C in Hamburg und Berlin gewesen zu sein und demzufolge schuldig im Sinne von Paragraph 129b zu sein. Bereits in der Vergangenheit hat es in Hamburg, Bundesweit und International Solidaritätsaktionen für den Aktivisten gegeben, der sich trotz des Terrors der Konterrevolution gegen ihn, nicht einschüchtern ließ und weiterhin für seine politische Haltung einstand.

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Kultur 28. Juni 2019

Neuer HipHop aus Brasilien und Chile

Aus gegebenem Anlass möchten wir auf neue Tracks der Genossen von Ameaça Vermelha sowie Bandera Roja hinweisen:

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BRD 28. Juni 2019

Berlin: Aktionen zur Solidarität mit den politischen Gefangenen in Indien

Am 19.Juni, dem 33. Jubiläum des Tags des Heldentums, wurde in Berlin eine Kundgebung und ein Vortrag in Solidarität mit den politischen Gefangenen in Indien durchgeführt. Dieser Bericht wird erst jetzt veröffentlicht, da wir ihn wegen technischer Probleme erst jetzt erhalten haben.

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