DEM VOLKE DIENEN
Grüße an die Internationale Kommunistische Bewegung zur Zweihundertjahrfeier der Geburt des Großen Marx.
Wir dokumentieren hier eine deutsche Übersetzung der Erklärung der Maoistischen Organisation für die Rekonstitution der Kommunistischen Partei Kolumbiens:
Mit großer kommunistischer Freude feuern wir die gigantischen Schritte die die Internationale Kommunistische Bewegung in den letzten Jahren gegangen ist. Dieser kämpferische Mai ist ein Gradmesser dafür: auf der ganzen Welt haben die Kommunisten und Revolutionäre am Ersten Mai, dem internationalen Tag der Arbeiterklasse, und am 5. Mai, dem zweihundertsten Jahrestag der Geburt unseres großen Lehrers und Gründer der proletarischen Ideologie: Karl Marx, energetisch und kämpferisch unsere unsere roten Fahnen in die Höhe gehalten.
In diesem Rahmen, mit großem Stolz, die Genossen zu haben, die wir haben, grüßen wir alle maoistischen Parteien und Organisationen auf der ganzen Welt, die die Volkskriege durchführen oder sie vorbereiten, die mit eisernem Willen in der Aufgabe der Rekonstitution der Kommunistischen Internationale voranschreiten. Die Zeiten zeigen, was unser geliebter Vorsitzender Gonzalo der Welt sagte: Der Maoismus wird der Befehl einer neuen großen Welle der Proletarischen Weltrevolution. Und er tut es auf die einzig mögliche weise: Im Kampf gegen Imperialismus, die Reaktion, den Revisionismus und alle Formen des Opportunismus, unermüdlich und unversöhnlich.
Saludo al Movimiento Comunista Internacional en el bicentenario del nacimiento del gran Marx
Wir dokumentieren hier eine Erklärung der Maoistischen Organisation für die Rekonstitution der Kommunistischen Partei Kolumbiens:
Con gran júbilo comunista celebramos los pasos de gigante que está dando el Movimiento Comunista Internacional en los últimos años. El presente mayo combativo es un termómetro de ello: por todo el mundo los comunistas y revolucionarios hemos enarbolado bien alto nuestras banderas rojas celebrando enérgica y beligerantemente el Primero de mayo, día internacional de la clase obrera, y el 5 de mayo, bicentenario del nacimiento de nuestro gran maestro y fundador de la ideología proletaria: Carlos Marx.
En ese marco, y con gran orgullo de tener los camaradas que tenemos, saludamos a todos los partidos y organizaciones maoístas por el mundo que llevan adelante guerras populares o las están preparando, y que avanzan con férrea voluntad en la tarea de reconstituir la Internacional Comunista. Los tiempos muestran lo que ha dicho ante el mundo nuestro querido Presidente Gonzalo: el maoísmo esta pasando a comandar la nueva gran ola de la revolución proletaria mundial. Y lo está haciendo de la única manera posible: combatiendo al imperialismo, a la reacción, al revisionismo y a toda clase de oportunismo, indesligable e implacablemente.
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- International
Über den 1. Mai 2018 in Berlin und die Gruppe „Jugendwiderstand“
Wir veröffentlichen im Folgenden eine Stellungnahme von Partizan und dem Rot Front Kollektiv vom 18. Mai 2018, zum reaktionären Angriff des sogenannten "Jugendwiderstandes" gegen die 1. Mai Demonstration in Berlin. An dieser Stelle weisen wir nochmals auf die Erklärung vom Komitee Rote Fahne und die Stellungnahmen aus Equador sowie von der Ruhr hin.
Über den 1. Mai 2018 in Berlin und die Gruppe „Jugendwiderstand“.
Wir melden uns hier als Organisationen aus Österreich und der Türkei/Kurdistan zu Wort, um den reaktionären und hinterhältigen Angriff der Gruppe „Jugendwiderstand“ auf die 1. Mai-Demonstration in Berlin klar und eindeutig zu verurteilen, ihn als reaktionäres Manöver zu brandmarken, welches unter den Augen und der Duldung der deutschen Polizei gegen RevolutionärInnen, AntifaschistInnen, FeministInnen und KommunistInnen stattgefunden hat.
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- 200 Jahre Karl Marx
Weiter Aktionen zur 200. Jahre Kampagne
Auch nach Karl Marx 200. Geburtstag Anfang des Monats führen Kommunisten überall auf der Welt weiterhin Aktionen durch um die Kampagne zu einem noch größerem Erfolg zu machen. Kraftvoll, mit zahlreichen Aktionen und mehreren Erklärungen, haben die Genossen in Kolumbien die Kampagne in ihrem Land entwickelt. Auch in Brasilien hat es weitere Beflaggungsaktionen gegeben. Zudem gibt es in dem von den österreichischen Genossen der Afa gestern veröffentlichtem Bericht neue Bilder. Im folgenden Fotos der unterschiedlichen Aktionen:
"Fighting fire with gasoline" oder wie man sein eigenes politisches Grab schaufelt
Heute haben wir den im Folgenden dokumentierten Text der Genossen der Redaktion des Klassenstandpunktes erhalten. Ausführlicher wird das Thema des Rechten Liquidatorentums in der ursprünglichen Stellungnahme der Redaktion des Klassenstandpunktes, sowie in den Erklärungen des Komitees Rote Fahne und der Kommunistischen Partei Ecuadors - Rote Sonne ausgeführt.
Proletarier aller Länder, vereinigt euch!
"Fighting fire with gasoline" oder wie man sein eigenes politisches Grab schaufelt
Ein Kommentar des Klassenstandpunkts
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- Europa
Billige Erntehelfer
Es ist Spargel- und Erdbeer-Saison. Das bedeutet, hunderttausende Saisonarbeiter aus Osteuropa stehen auf deutschen Feldern und arbeiten in der Hitze, um deutsche Bonzen reich zu machen. So weit, so normal im Kapitalismus. Die Arbeiter werden über sogenannte „Arbeitsvermittler“ massenhaft zur Ernte angekarrt, in Containern oder billigen Unterkünften untergebracht und ihnen musste bis zu diesem Jahr noch nicht einmal der Mindestlohn gezahlt werden. Ab diesem Jahr müssen ihnen zumindest 8,84 Euro die Stunde für diesen Knochenjob bezahlt werden.
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- Europa
BRD, ein guter „Partner in Crime“
Seit mehreren Wochen kommen immer neue Details über die illegalen Waffenverkäufe der Firma Heckler & Koch nach Mexiko ans Licht. Jetzt enthüllt eine Recherche, dass die Rüstungsschmiede höchstwahrscheinlich Bestechungsgelder an deutsche Politiker gezahlt hat, um diese Waffenexporte zu ermöglichen. Im März 2010 schrieb der Geschäftsführer Peter Beyerle in einer internen E-Mail, dass es immer schwieriger werde Exporte von Sturmgewehren nach Mexiko genehmigen zu lassen, daher „bleibe nur noch die politische Schiene“
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- Lateinamerika
Gebt uns Ernesto Sernas García lebend!
Die Genossen in Mexiko haben am 18. Mai eine Demonstration durchgeführt, auf der sie forderten, ein Lebenszeichen ihren Genossen, Freund und Anwalt Ernersto Semas García zu bekommen. Der Genosse wird seit dem 10. Mai vermisst.