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Dokumente der kommunistischen Bewegung 18. Mai 2018

KATLEDİLİŞİNİN 45. YILINDA ŞAN OLSUN İBRAHİM KAYPAKKAYA’YA!

Wir dokumentieren die türkische Version der gemeinsamen Deklaration zum 45. Jahrestag der Ermorung von Ibrahim Kaypakkaya. Quelle: ikk-online.org

KATLEDİLİŞİNİN 45. YILINDA ŞAN OLSUN İBRAHİM KAYPAKKAYA’YA!

Enternasyonal Proletaryanın Türkiye topraklarındaki temsilcisi TKP/ML’nin kurucu ve kuramcı önderi İbrahim Kaypakkaya’nın katledilişinin 45. Yıl dönümündeyiz.

İbrahim Kaypakkaya yoldaş 18 Mayıs 1973’de henüz 24 yaşındayken Faşist Türkiye Devleti tarafından ağır işkenceler sonucu katledildi. Kaypakkaya 23 yaşında Türkiye Komünist Partisi/Marksist-Leninist’i kurdu.

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Dokumente der kommunistischen Bewegung 17. Mai 2018

Es lebe, am 45. Jahrestag seiner Ermordung, Ibrahim Kaypakkaya!

Gerne veröffentlichen wir eine gemeinsame Erklärung zum 45. Jahrestag der Ermordung von Ibrahim Kaypakkaya:

Gemeinsame Erklärung

Es lebe, am 45. Jahrestag seiner Ermordung, Ibrahim Kaypakkaya!

Wir befinden uns im 45. Jahrestag der Ermordung des Vertreters des internationalen Proletariats der Türkei, den Gründer und Theoretiker der TKP/ML (Kommunistische Partei der Türkei/ Marxistisch Leninistisch) und seinen Anführer, Ibrahim Kaypakkaya.

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Europa 17. Mai 2018

Protest von Geflüchteten in Bremen

Die Bewohner der „Gottlieb-Daimler-Straße“, einer Flüchtlingsunterkunft in Bremen Oslebshausen, gingen am Dienstag auf die Straße um gegen die unerträglichen Zustände in ihrer Unterkunft zu demonstrieren. Mit auf der Straße waren einige Aktivisten die seit längerer Zeit mit den Bewohnern zusammen arbeiten und sie beim Kampf mit den täglichen Problemen unterstützen.

Jeder der die Unterkunft schon mal gesehen hat weiß das man dort nicht wirklich Leben kann. Die provisorischen Bauten sind in Leichtbauweise konstruiert. Die Folge: Im Winter zu kalt, im Sommer zu heiß. Grade bei den momentanen Temperaturen heizen sie sich ins unerträgliche auf. Hinzu kommt der Mangel an Privatsphäre in dem hellhörigen Räumen. Es teilen sich mehrere Personen kleine Schlafräume und die sanitären Einrichtungen müssen von dutzenden genutzt werden. In ihrem Aufruf zur Demonstration schrieb das „Aktionsbündnis ‚Shut Down Gottlieb-Daimler-Straße“: „Die Lebensbedingungen sind katastrophal: 90 Jugendliche leben ohne Privatsphäre zusammengepfercht in einem großen Metallzelt, das Heizlüftungssystem ist laut und trocknet die Luft aus und im Sommer werden die Zelte unaushaltbar warm.“

Sowohl in dem Aufruf als auch auf der Demonstration brachten mehrere Bewohner ihre Wut über die unmögliche Unterbringung zum Ausdruck „Dort wo sie uns untergebracht haben, würden sie nicht mal ihre geliebten Hunde unterbringen.“ andere  fragten am Mikrophon „Was ist mein Verbrechen? Warum werden wir gezwungen so zu leben?“. Viele sagten, dass sie sich wie Kriminelle behandelt fühlen und damit liegen sie nicht falsch. Hauptsächlich sind dort Jugendliche untergebracht, deren Minderjährigkeit von den Behörden nicht anerkannt wird und die gegen diese Entscheidung geklagt haben. Über Monate hinweg werden sie in einem Industriegebiet völlig isoliert, in Metallzelten, untergebracht. Zur Schule gehen oder Arbeiten dürfen sie nicht, entsprechend perspektivlos ist ihre Lage. Der Eindruck, dass es sich bei der Unterbringung in der „Gottlieb-Daimler-Straße“ um eine Bestrafung handelt drängt sich so um so mehr auf.

In Folge der heutigen kraftvollen Demonstration hat die Bremer Sozialbehörde eingelenkt. Sprach ihr Sprecher Anfangs noch davon, der Standard in der Einrichtung sei „sei niedrig, aber vertretbar.“ verkündeten sie nun die Bewohner würden im Herbst umziehen können. Grund sei die vorangegangene "gesellschaftliche Kritik". Dies ist, wenn es denn umgesetzt wird, ein erster Schritt. Aber bisher wurden keine Gespräche mit Ortsbeiräten oder Betreibern von Übergangswohnheimen geführt. Auch der Leiter der Inneren Mission, welche die Unterkunft verwaltet, begrüßte die Entscheidung der Sozialbehörde. Er bezweifelt allerdings auch das es eine schnelle Lösung für die Unterbingung geben wird. Konkret heißt das, die Sozialbehörde macht Versprechungen um den momentanen Konflikt zu befrieden. Konkret haben sie keine ernsthafte Lösung für die Probleme der Geflüchteten aber „zeigen guten Willen“.

Der gerechtfertigte Kampf für gutes Essen und Unterbringung, sowie Gesundheitsfürsorge und Schulbildung wird weitergehen. Spätestens im Herbst wenn die Temperaturen sinken, wird sich zeigen ob die Herrschenden ihre Versprechungen einhalten.

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Weltweit 17. Mai 2018

Lernt vom Vorsitzenden Gonzalo

Anlässlich des 38. Jahrestages der Einleitung des Volkskrieges in Peru erheben wir die Parole "Lernt vom Vorsitzenden Gonzalo".
Dazu veröffentlichen wir einen Auszug aus der Einheitsbasis der Kommunistischen Partei Peru:

Die sechs Aspekte des Parteiaufbaus. Der ideologische Aufbau. Die Parteimitglieder werden geschmiedet in der Parteieinheitsbasis, dem Marxismus-Leninismus-Maoismus, Gonzalodenken, hauptsächlich Gonzalodenken. Wir sagen Marxismus-Leninismus-Maoismus, weil er die allgemeingültige Ideologie des Proletariats ist, welches die letzte Klasse in der Geschichte ist, eine Ideologie die auf die konkreten Bedingungen einer jeden Revolution angewendet werden und seinen Leitgedanken hervorbringen muss. In unserem Fall hat die peruanische Revolution das Gonzalodenken hervorgebracht, weil der Vorsitzende Gonzalo der höchste Ausdruck der Fusion der universellen Ideologie mit der konkreten Praxis der peruanischen Revolution ist.

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Europa 16. Mai 2018

Rumänien: Proteste und Warnstreik im Gesundheitsbereich

Seit Ende Mai protestieren ArbeiterInnen im Gesundheitsbereich, Krankenschwestern, PflegerInnen, Doktoren, PhysiotherapeutInnen, gegen sinkende Löhne.

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Europa 15. Mai 2018

G-20-Hexenjagd wird ausgeweitet

Aus der Antwort auf eine Anfrage der „Linksfraktion“ im Bundestag geht hervor, dass am 13. April eine Fahndungsliste mit Bildern von 24 mutmaßlichen Tätern "an die durch das LKA Hamburg ausgewählten europäischen Staaten" gesendet wurden. Darunter sind die "Guardia Civil Counter Terrorism Unit" in Spanien, die "State Security Division" in Griechenland, das "SO15 Counter Terrorism Command" in Großbritannien. Für Morgen ist darüberhinaus eine erneute Pressekonferenz der Polzei Hamburg angesetzt, bei der erneut Fotos von Demonstranten veröffentlicht werden sollen.

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Asien 15. Mai 2018

Verdammte Völkermörder

Zehntausende Demonstranten gingen gestern erneut in Gaza auf die Straßen und zu den Grenzzäunen. In einer zielgerichteten und kalkulierten Provokation, die nichts mit dem „Trottel Trump“, dafür aber umso mehr mit den Interessen des Yankee Imperialismus in Westasien zu tun hat, wurde gestern die neue US-Botschaft in Jerusalem eingeweiht, am 70. Jahrestag der Gründung Israels. In Demos dagegen ermordeten israelische Soldaten 59 Menschen und verletzen 2800.

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Europa 13. Mai 2018

Erster Mai – Berichte aus Kosovo und Serbien

In Kosovo versammelten sich hunderte Menschen zum Maiprotestzug in der Hauptstadt Pristina. Es beteiligten sich viele Gewerkschaften an dem Protestzug und forderten bessere Arbeitsbedingungen. Ein der Hauptforderungen: die Einführung eines Mindestgehalts von € 250,- pro Monat und gesicherte Arbeitsplätze. Auch wurden viele Schilder mit der Aufschrift „ Stop der geschlechterspezifischen Gewalt!“ auf der Demonstration mitgetragen.

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