Am Sonntag den 1. September fand in Hamburg anlässlich des Antikriegstages eine Demonstration gegen die Kriege die auf dieser Welt geführt werden statt. Einige Kräfte formierten sich auf der Demonstration zu einem Antiimperialistischen Block, an dem sich auch proletarische Revolutionäre beteiligten. Diese trugen ein Transparent mit der Aufschrift „Yankee go home - Gegen die imperialistische Aggression“ und richteten sich damit in der Hauptsache gegen den Hauptfeind der Völker der Welt, den US-Imperialismus. Während der größte Teil der Demonstration eher ruhig und verhalten war hatte der antiimperialistische Block ein kämpferisches auftreten. Es wurden lautstark Parolen wie „Hoch die internationale Solidarität“, „Das wahre Gesicht ihrer Demokratie, Massenmörder das sind sie“ oder „Die BRD ist nicht unser Staat, alle Macht dem Proletariat“ gerufen, auch die Parole „Glaubt den Lügen der Ausbeuter nicht – die Rebellion ist gerechtfertigt“ fand weite Verbreitung in der Demonstration.
Die Teilnehmerzahl zeigt aber auch, dass es notwendig ist die antiimperialistische Bewegung in der BRD weiter zu stärken und zu entwickeln. In der diesen Zeiten ist ein geschlossenes und entschlossenes voranschreiten fortgeschrittenen antiimperialistischen Kräfte – wie auf dieser Demo – besonders wichtig.