Am vergangenen Samstag versammelten sich 400 bis 500 revolutionäre und fortschrittliche Kräfte aus Nordrhein-Westfalen und anderen Teilen der BRD um den 200. Geburtstag des großen Kämpfer und Lehrer des Proletariats, Friedrich Engels in seiner Geburtsstadt Wuppertal zu gedenken. Das Bündnis aus verschiedenen Organisationen der revolutionären Bewegung stellte dabei dieses Jahr nicht nur das Gedenken an Engels im Allgemeinen in den Vordergrund, sondern denunzierte auch die Vereinnahmung des Genossen Engels durch bürgerliche Vertreter aus der Politik und Stadt, die versuchten ihn als harmlosen Kritiker der Verhältnisse zu präsentieren und zahnlos zu machen. Die Demonstration, an der sich auch ein Kontingent proletarischer Revolutionäre beteiligte, zog vom Hauptbahnhof in Wuppertal bis zum Engels-Garten. Dort befindet sich auch eine Engels-Statue, vor der mehrere Organisationen Redebeiträge hielten und feierlich und kämpferisch dem Genossen gedachten.
200 Jahre Engels-Gedenken in Wuppertal
Am vergangenen Samstag versammelten sich 400 bis 500 revolutionäre und fortschrittliche Kräfte aus Nordrhein-Westfalen und anderen Teilen der BRD um den 200. Geburtstag des großen Kämpfer und Lehrer des Proletariats, Friedrich Engels in seiner Geburtsstadt Wuppertal zu gedenken. Das Bündnis aus verschiedenen Organisationen der revolutionären Bewegung stellte dabei dieses Jahr nicht nur das Gedenken an Engels im Allgemeinen in den Vordergrund, sondern denunzierte auch die Vereinnahmung des Genossen Engels durch bürgerliche Vertreter aus der Politik und Stadt, die versuchten ihn als harmlosen Kritiker der Verhältnisse zu präsentieren und zahnlos zu machen. Die Demonstration, an der sich auch ein Kontingent proletarischer Revolutionäre beteiligte, zog vom Hauptbahnhof in Wuppertal bis zum Engels-Garten. Dort befindet sich auch eine Engels-Statue, vor der mehrere Organisationen Redebeiträge hielten und feierlich und kämpferisch dem Genossen gedachten.