Am Morgen des 14. Dezember kam es in der BRD zu zahlreichen Razzien gegen beschuldigte Angehörige sogenannter Clanfamilien, unter anderem von Al-Zein. Vor allem wurde sich dabei auf NRW und speziell das Ruhrgebiet konzentriert. Dabei geht es der Polizei aber nicht darum, tatsächlich gegen organisierte Kriminalität gegen das Volk vorzugehen.

 

Viel mehr geht es darum, sich selbst in Szene zu setzen und lediglich den Schein zu geben, man würde diese Lumpenbanden bekämpfen. Dazu kommt noch das Ziel, die sogenannten Clans als das Aushängeschild für Lumpenkriminalität zu machen, um so das Volk noch mehr in Ausländer und Deutsche, bzw. in Türken, Libanesen, Marokkaner usw. zu spalten. Ihr Kampf gegen organisierte Verbrecherbanden ist also nichts weiter als eine billige Farce. Der beste Beweis dafür ist, dass es die Polizei selbst ist, die am aller meisten die Bezeichnung „organisierte Kriminalität“ verdient hat. Dazu muss man sich beispielhaft einfach nur angucken, wofür zwei Dienstgruppenleiter der Polizeiwache Mülheim aktuell von der Staatsanwaltschaft angeklagt werden. Die beiden Beamten haben 2019 einen ihrer Kollegen gedeckt, als er bei einem Einsatz brutal auf einen bereits gefesselt albanischen Mann eingschlagen hat. Der Polizeikomissar war prominentes Mitglied der rechten Bullen-Chatgruppe „Alphateam“ und wurde von den zwei Kollegen gedeckt, indem sie das Einsatzprotokoll verfälschten und gemeinsame Absprachen getroffen haben. Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, haben sie ihre Opfer auch noch für Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte angezeigt.

 

Der ganze Fall kam nur deshalb ans Licht, weil eine junge Polizistin das Vorgehen als Zeugin meldete und ihre Kollegen auffliegen lies. Wie viele weitere, ähnliche Fälle es noch geben muss, in denen alle Kollegen dicht halten, lässt sich entsprechend nur ausmalen. Wenige werden es sicherlich nicht sein.